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Festakt: Stadt Salzburg benennt Mönchsberg-​Treppe nach Musikerin und NS-​Opfer Alma Rosé

11.08.2025
Ein sichtbares Zeichen gegen das Vergessen

Am 24. Juli 2025, wurde im Rahmen eines feierlichen Festakts die bisher namenlose Treppe mit 117 Stufen auf den Mönchsberg offiziell in „Alma-Rosé-Stiege“ benannt. Die Treppenanlage, die von der Reichenhaller Straße – nahe der Ausfahrt der Altstadtgarage – aus erreichbar ist, stellt damit einen neuen Erinnerungsort im öffentlichen Raum der Stadt Salzburg dar.

Mit dieser Widmung ehrt die Stadt Salzburg eine Frau, die in mehrfacher Hinsicht in die städtische Erinnerungs- und Kulturgeschichte gehört: Alma Rosé war eine herausragende Musikerin mit Auftritten bei den Salzburger Festspielen, die unter dem NS-Regime verfolgt, deportiert und ermordet wurde.

Erinnern, wo der Alltag stattfindet

Die Benennung der Treppe geht auf einen – mit großer Mehrheit angenommenen – Beschluss des Salzburger Gemeinderats im Dezember 2024 zurück. Vorausgegangen war ein Vorschlag des Stadtarchivs, der sich auf die seit 2013 gültigen Grundsätze zur Benennung von Verkehrsflächen stützt. Diese sehen vor, Persönlichkeiten zu ehren, die entweder einen besonderen Salzburg-Bezug aufweisen, Frauen sichtbar machen oder Opfer des Nationalsozialismus waren. Auf Alma Rosé trifft all dies zu.

Geboren 1906 in Wien als Tochter des berühmten Konzertmeisters Arnold Rosé und Nichte von Gustav Mahler, war Alma Rosé eine hochbegabte Violinistin und Leiterin des von ihr gegründeten Frauenorchesters „Die Wiener Walzermädeln“. 1936 trat sie bei den Salzburger Festspielen auf. Nach dem „Anschluss“ Österreichs an NS-Deutschland floh sie zunächst nach Großbritannien, dann in die Niederlande. 1942 wurde sie auf ihrer Flucht in die Schweiz im besetzten Frankreich verhaftet und 1943 ins Frauenlager von Auschwitz-Birkenau deportiert.

Dort wurde sie – unter extremsten Bedingungen – dem Frauenorchester zugeordnet. Musik wurde für sie und viele Mitgefangene zur Überlebensstrategie – und zum Akt menschlicher Würde im Unmenschlichen. Alma Rosé – vormals Stargeigerin auf großen Bühnen, an ihrem Lebensende Geigerin und Dirigentin im Vernichtungslager Auschwitz – starb am 5. April 1944, vermutlich an einer Lebensmittelvergiftung oder Typhus.

Bgm. Auinger: Weg mutig weitergehen

In ihren Ansprachen hoben die Redner:innen die besondere Bedeutung Alma Rosés für die Musikgeschichte und die Erinnerungskultur hervor. Bürgermeister Bernhard Auinger bekräftigte, dass die Stadt „den nun eingeschlagenen Weg mutig weitergehen wird“. Sabine Veits-Falk, Amtsleiterin Stadtarchiv und Statistik, erläuterte die Lebensgeschichte Alma Rosès und verwies darauf, dass Salzburg verstärkt die Opfer des Nationalsozialismus ehre und bewusst Frauen sichtbarer mache: „Derzeit sind nur vier Prozent der Straßen und Plätze nach Frauen benannt“. Mdw-Rektorin Ulrika Sych beschrieb die schrecklichen Zustände im KZ Auschwitz-Birkenau. Wo es Alma Rosé mit ihrem Orchester gelang, viele Frauen vor dem Tod zu retten. „Sie hat Widerstand geleistet und den Häftlingen Hoffnung geschenkt. Die Frauen mussten Demütigungen und Entwürdigungen erleiden, von denen wir keine Vorstellung haben. Dafür gibt es keine Worte.“

Würdiger Festakt mit musikalischem Gedenken

Zur feierlichen Besichtigung der Gedenktafel und Benennung der Stiege kamen zahlreiche Teilnehmer:innen aus Stadt, Wissenschaft und Kultur zusammen. Der Festakt fand direkt am Fuß der sanierten Treppe statt, am Vorplatz Reichenhaller Straße 10.

Musikalisch wurde die Veranstaltung mit Werken von Gideon Klein und Hans Krása – beide ebenfalls Opfer der KZ-Herrschaft – begleitet. Der tschechisch-jüdische Komponist und Pianist Gideon Klein war in den Konzentrationslagern Theresienstadt, Auschwitz und im Außenlager Fürstengrube inhaftiert, wo er 1945 unter ungeklärten Umständen ums Leben kam. Hans Krása, ein tschechoslowakischer Komponist, wurde 1942 ins KZ Theresienstadt deportiert. 1944 wurde er sofort nach seiner Ankunft im KZ Auschwitz in der Gaskammer ermordet.

Für die musikalische Gestaltung sorgten Studierende des Alma Rosé Instituts der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, die als „Gideon Klein Trio Wien“ (Hiroyo Watanabe: Violine, Johanna Hechwartner: Viola, Weronika Strugala: Violoncello) auftraten.

Ein Erinnerungsort für kommende Generationen

Die neue Treppenbezeichnung ist zugleich Einladung und Verpflichtung: Sie lädt Passant:innen dazu ein, stehen zu bleiben, nachzulesen, sich zu erinnern. Und sie verpflichtet die Stadt, auch künftig Orte des Erinnerns zu schaffen und zu erhalten.

House of Talents: Kreativräume beleben die Altstadt Salzburg

11.08.2025

Bürgermeister Auinger: „Neues Gemeinschaftsprojekt von Stadt:Salzburg und Altstadtverband Salzburg schafft Raum , Netzwerk und Starthilfe für innovative Unternehmer:innen.“

Das „House of Talents“ ist eine gemeinsame Standortmarketing-Initiative von Stadt:Salzburg und Altstadtverband Salzburg, die leerstehende Innenstadtflächen in lebendige Kreativräume verwandelt. Unter dem Motto „Compose your business“ bietet das Projekt Gründer:innen aus Handel, Handwerk, Kunst und Dienstleistung einen niederschwelligen Einstieg, um ihre innovativen Ideen mitten in der Altstadt sichtbar zu machen. Die Talente erhalten ein starkes Netzwerk aus Mentor:innen sowie kostengünstige Arbeits-, Präsentations- und Verkaufsflächen.

Ausgangslage – Warum braucht es das House of Talents?

Die innerstädtische Kernzone hat in den vergangenen Jahren spürbar Einzugsgebiete und Kaufkraft verloren; mehrere Leerstände haben inzwischen „strukturellen“ Charakter angenommen. Ein Blick auf andere europäische Städte zeigt ähnliche Entwicklungen. Mit dem House of Talents geht man daher bewusst einen neuen Weg.

„Das Projekt House of Talents ist für die nachhaltige Belebung der Altstadt Salzburg enorm wichtig. Es entspricht zudem der Wirtschaftsstrategie 2030 der Stadt Salzburg und dient als Impulsgeber für das gesamte wirtschaftlich genutzte Stadtgebiet. Des Weiteren erfüllt das House of Talents mehrere Vorhaben im Arbeitsprogramm der Stadtregierung. Es stärkt den Wirtschaftsstandort der Stadt Salzburg, unterstützt Gewerbebetriebe und bekämpft Leerstände durch Betriebsansiedelungen in der Altstadt“, zeigt sich Bürgermeister Bernhard Auinger vom House of Talents begeistert.

Konzeptidee – „Compose your business“

Mit einem innovativen Wettbewerb fördert das House of Talents kreative Betriebsgründer:innen und KMUs mit dem Ziel neue Ideen und vielfältige Potenziale unter einem Dach zu vereinen und die Altstadt als pulsierenden Wirtschafts- und Kreativstandort weiter zu stärken. Die ausgewählten Unternehmer:innen profitieren von maßgeschneiderten Förderleistungen und der Unterstützung durch den Altstadtverband Salzburg – darunter Präsentationsflächen, Mentoring durch etablierte Betriebe, sowie Unterstützung bei der nachfolgenden Standortsuche. Die Auswahl erfolgt durch eine fachkundige Jury nach strengen Kriterien wie Innovationsgrad, Frequenzrelevanz und Altstadttauglichkeit. Das „House of Talents“ bietet somit eine wertvolle Starthilfe für innovative Unternehmensgründer:innen und gibt zukunftsweisenden Mixed Use-Konzepten Raum zur Entfaltung.

Umsetzung & Zeitplan

Für das „House of Talents“ wurde mit dem Objekt am Anton-Neumayr-Platz 1 eine passende Immobilie gefunden. Die zentral gelegene Fläche mit 137 m² Nutz- und Lagerraum erfüllt sowohl die konzeptuellen Anforderungen als auch die finanziellen Rahmenbedingungen. Ein besonderer Vorteil: Die Immobilie steht im Eigentum der Stadt Salzburg, wodurch externe Mietverhältnisse entfallen und langfristige Planungssicherheit gewährleistet ist.
Die Altstadt Salzburg Marketing GmbH tritt als Mieterin der Immobilie und als Subventionsempfängerin auf und wickelt Organisation der laufenden Geschäfte ab.

„Die Altstadt ist ein wichtiger Ort für die Menschen in der Stadt Salzburg. Sie ist aber auch den Phänomenen Übertourismus, Leerstand und Musealisierung der Innenstädte ausgesetzt. Darum freut es mich, dass mit dem House of Talents ein lebendiges Konzept an einem zentralen Ort umgesetzt wird, mit dem Leerstand langfristig verhindert, und eine sinnvolle Nutzung der stadteigenen Immobilie gewährleistet wird“, ergänzt Bürgermeister-Stellvertreter Kay-Michael Dankl.

Kooperationen & Mehrfachnutzung 

Weitere Kooperationen während der Nutzung der Flächen sind mit verschiedenen Kultureinrichtungen und Unternehmen angedacht, im speziellen die Stärkung der Kreativwirtschaft in der Stadt Salzburg. So wird bereits im November die Veranstaltung „Creative City Lab“ eine zweitägige Vernetzungsveranstaltung im Bereich der Kreativwirtschaft am Anton-Neumayr-Platz 1, in Kooperation mit der Stadt Salzburg stattfinden.

„Der internationale Trend, dass sich Innenstädte im Wandel befinden, ist auch in der Altstadt spürbar. Der Altstadtverband Salzburg möchte mit dem Projekt House of Talents einen SCHAU.RAUM.STADT kreieren. Damit soll ein strukturell nachhaltiger Impuls zur wirtschaftlichen Belebung der Altstadt gesetzt werden. Unser Ziel ist es, die Altstadt als Kreativraum für wertschöpfende Ansiedlungen von innovativem Handwerk in geeigneten Leerständen zu etablieren. Ich sehe den momentanen Wandel nicht als Verlust, sondern als Chance – so werden aus leerstehenden Schaufenstern hybride, offene Begegnungsräume mit einem Mehrwert für die Salzburger:innen, da sich damit auch der Branchenmix erweitert. Salzburg ist eine Handwerksstadt und diesen in Europa einzigartigen USP verstärken wir und legen den Fokus damit auch auf die bereits etablierten Handwerksbetriebe. Zudem bietet dieses Pilotprojet Immobilieneigentümer:innen wertvolle Einblicke in sinnvolle und zukunftsorientierte Vermarktungspotenziale“, so Altstadtverband Salzburg Geschäftsführer Roland Aigner.

Die rund 100 Salzburger Handwerksbetriebe – vom Uhrmacher über Goldschmied und Messermacher bis zum Tätowierer, vom Hutmacher über Glasbläser und Geigenbauer bis zur Taschnerin – bieten in ihren Meisterbetrieben ein vielfältiges Sortiment an kreativen, handgefertigten Produkten sowie exzellenten Reparatur- und Serviceleistungen. Ihre Werkstätten und Manufakturen sind keine musealen Ausstellungsräume längst vergangener Zeit, sondern moderne Unternehmen, die von außergewöhnlichen Persönlichkeiten geführt werden.

Altstadtverband Salzburg-Obmann Christian Wieber betont: „Unsere oberste Priorität ist es, die Altstadt Salzburg als multifunktionalen Lebensraum mit einem besonderen Fokus auf einen ausgewogenen Branchenmix und ein vielfältiges Dienstleistungsangebot zu erhalten und weiterzuentwickeln. Gerade die Handwerkskunst hat in der Altstadt schon seit jeher Tradition und wird hier mit viel Leidenschaft oftmals über Generationen gepflegt. Altbewährte Tradition und trendiges urbanes Design gepaart mit einzigartiger Individualität zeichnen das umfangreiche Angebot aus und erleben aktuell einen Aufschwung. Individuelle Einzel- oder Maßanfertigungen sowie nachhaltiges Upcycling werden vermehrt nachgefragt und liegen voll im Trend. Im SCHAU.RAUM.STADT geben wir nicht nur innovativen Geschäftsideen eine Produktionsstätte in Bestlage, sondern auch den Salzburger:innen die Möglichkeit, sich vor Ort über die kreative Vielfalt zu informieren.“

Finanzierung & Förderung

Für das 2025 stellt die Stadt:Salzburg eine Wirtschaftsförderung in Höhe von 50.000 Euro zum Start für das zweite Halbjahr bereit. Diese Mittel decken die Basiskosten wie Miete, Betrieb, Ausstattung und Projektmanagement. Für die Folgejahre wird die Summe entsprechend angepasst. Der Altstadtverband Salzburg steuert 45.000 Euro für die Vermarktung und den laufenden Betrieb bis Ende des Jahres 2025 bei.

Kunst, Kultur und Begegnung in Salzburgs Stadtteilen – City Encounters bis 21. September

11.08.2025

Der Sommer in Salzburg wird bunt, vielfältig und bewegend: Bis 21. September bringt die neue Veranstaltungsreihe „City Encounters – Begegne deiner Stadt“ Kunst und Kultur direkt in die Stadtteile. Mit zahlreichen Projekten in Itzling, Lehen, Nonntal, Taxham, Parsch, Aigen, Liefering und Riedenburg verwandelt sich Salzburgs öffentlicher Raum zur Bühne für Tanz, Musik, Performance und Begegnung.

Heuer werden erstmals gezielt 50.000 Euro für die Umsetzung von Kulturprojekten in den Stadtteilen zur Verfügung gestellt. Den Schwerpunkt dabei bildet die Reihe „City Encounters“. Die Projekte stammen aus der freien Szene und wurden gemeinsam mit der Stadt Salzburg koordiniert. Ziel ist es, neue kulturelle Impulse in den Stadtteilen zu setzen, Teilhabe zu ermöglichen und Menschen in ihrer Lebensumgebung zusammenzubringen – ganz im Sinne der Kulturstrategie der Stadt Salzburg. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen von „City Encounters“ ist frei.

Bürgermeister Bernhard Auinger sieht in dieser Idee einen wichtigen Schritt: „Kunst und Kultur dorthin zu bringen, wo die Menschen leben – das ist ein zentraler Punkt im beschlossenen Arbeitsprogramm der Stadt Salzburg. Mit City Encounters wird diese Vision Wirklichkeit: Kunst wird im Alltag erlebbar, mitten in unseren Stadtteilen. Das stärkt nicht nur den kulturellen Zusammenhalt, sondern auch den Kulturstandort Salzburg insgesamt.“

Ein Programm voller Vielfalt

Nach einem schwungvollen Auftakt im Juli mit Jazz- und Swingkonzerten von Macha Quartett und einem Tanzworkshop von Potpourri geht es im August mit zahlreichen Programmpunkten in die nächste Runde. Das abwechslungsreiche Angebot reicht von Kinderprogramm über Achtsamkeitsformate bis zu performativen Spaziergängen und spontanen Tanzkompositionen – und bringt Kunst weiterhin direkt in die Stadtteile.

Für Familien steht am 11. August in Itzling das Kinder-Tanzstück „Achillini Zappelini“ auf dem Spielplan: Ein Bewegungsworkshop für Kinder zwischen 5 und 6 Jahren lädt zum Mitmachen ein. Die Aufführungen folgen am 12. August im Antoniussaal und am 14. August im Hans-Donnenberg-Park in Nonntal.

In Lehen startet am 14. August die zweite Outdoor Dance Session des Vereins Potpourri. House-Dance-Begeisterte und Neugierige können bei Workshop und Guided Session gemeinsam tanzen und die Salzburger Tanzcommunity erleben.

Mit dem performativen Format MEDITATIONS bringen Tomaž Simatović, András Meszerics und Barbara Földesi vom 27. bis 29. August jeweils ab 19:00 Uhr Achtsamkeit und Begegnung in den öffentlichen Raum – zwischen Spaziergang, Klang und sozialem Spiel.

„Kunst und Kultur in die Stadtteile zu bringen und dort direkt erlebbar zu machen ist eine Zielsetzung der Kulturstrategie UNSA Salzburg. Inhaltlich war der Rahmen völlig offen und wurde von den Künstler:innen selbst definiert. Ich bedanke mich bei allen, die mit dabei sind und ihre Ideen in die Umsetzung bringen. Dieses Format hat Potential!“, betont Abteilungsvorständin Dagmar Aigner.

Interaktive Formate und bewegende Momente

Das Projekt „Songs For You…“, bei dem Singer-Songwriter Bandi intime Pop-up-Konzerte in Parks spielt – etwa im Lehener Park, im Hans-Donnenberg-Park und im Preuschenpark – setzt man stark auf gemeinsame Momente. Ebenfalls stark auf Interaktion setzt das Slackline-Projekt „Am Kontakt im Park“ der Tänzerin Barbara Földesi, das im September Parks in Aigen, Parsch, Taxham, Liefering und Nonntal in temporäre Bewegungsstudios verwandelt. Mit „Here We Are On The Road Again“ bringt die Laroque Dance Company Tanz an den Europark – samt Publikumseinbindung und Flashmob-Charakter.

Improvisation pur steht bei „Now and Over, Only This Time and Once Again“ im Fokus: Martin Kilvady und Kolleg:innen zeigen, wie aus dem Moment heraus neue Tanzkompositionen entstehen. Den Performances gehen öffentliche Proben voraus, bei denen man den Tänzer:innen beim kreativen Arbeiten zuschauen kann.

Abschluss mit den „Salzburger Chroniken“

Zum Finale am 21. September lädt das Kollektiv Influx zum interkulturellen Nachbarschaftsfest beim Gemeinschaftsgarten in Itzling. Mit Geschichten, Musik, Tanz und kulinarischen Begegnungen wird ein Zeichen für kulturelle Vielfalt und Zusammenhalt gesetzt.

Stadtteile als Bühne für alle

„City Encounters“ ist Teil der Umsetzung der Kulturstrategie und wurde aus Mitteln für Stadtteilkultur gefördert. Koordination und gemeinsame Kommunikation der Projekte erfolgen durch den Verein Influx, der sich gemeinsam mit acht weiteren Initiativen an der Umsetzung beteiligt.