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Neues aus der
digitalen und richtigen Welt

Neue Bücherbus-​Haltestelle im Nonntal

06.09.2021

Ab Mi, 8. September hält MobiBook an der Ecke Hans-Pfitzner-Straße/Franz-Schalk-Straße

Seit Juni 2020 tourt der neue Bücherbus der Stadtbibliothek Salzburg durch die Mozartstadt. Vollbeladen mit 5.000 Medien steuert er regelmäßig montags bis donnerstags zehn Haltestellen in den Stadtteilen an. Nun gesellt sich ein neuer Standplatz dazu: Am Mittwoch, 8. September 21 hält der blitzblaue MobiBook zum ersten Mal an der Ecke Hans-Pfitzner-Straße/Franz-Schalk-Straße. „Damit schließen wir eine wichtige Lücke. Ab sofort können auch alle Nonntaler*innen unsere mobile Bibliothek gut erreichen“, hält der ressortzuständige Bürgermeister-Stellvertreter Bernhard Auinger dazu fest. Und weiter: „Als Service vor Ort ist der Bücherbus ein wichtiges Element im breiten Angebot der Stadtbibliothek und ein unerlässlicher Teil des Wissens- und Bildungsangebots der Stadt für alle Menschen, die selbst – aus welchen Gründen auch immer – nicht so einfach mobil sein können.“

„Das Nonntal war bisher sozusagen noch ein weißer Fleck auf unserem Tourplan. Es gab auch konkrete Anfragen aus diesem Stadtteil, ob wir nicht auch dorthin kommen können. Jetzt freuen wir uns auf viele neue Nutzer*innen“, ergänzt Stadtbibliotheks-Leiter Helmut Windinger. Die neue Haltestelle bringt ein paar Änderungen bei den Stehzeiten mit sich, auch einige Standorte ändern sich.

MobiBook auf Achse

MobiBook mit dem Kennzeichen „S-Buch 1“ rollt seit Juni 2020 durch die Stadt Salzburg: Das 13 Meter lange und 2,5 Meter breite Gefährt ist das modernste seiner Art in ganz Österreich. Neben Salzburg haben nur Graz und Wels einen eigenen Bücherbus. Exakt 106.605 gefahrene Kilometer hatte der rosa-lilafarbene Vorgänger auf dem Buckel. Er wurde jedoch nicht in den Ruhestand geschickt, sondern fährt seither seine Touren im Berliner Stadtteil Steglitz-Zehlendorf.

In „Nicht-Corona-Zeiten“ besuchen pro Jahr rund 11.000 Nutzer*innen den Bücherbus und leihen sich ungefähr 60.000 Medien aus.

Alle Details zum Bücherbus gibt es hier

Bis die Kufen glühen – dritte „Sommer“-​Eisdisco im Volksgarten

31.08.2021

Bgm.-Stv. Auinger: Das neue Angebot „Heiss auf Eis“ ist großer Erfolg

Alle guten Dinge sind drei – so auch bei den „Sommer“-Eisdiscos in der Eisarena. Nach dem erfolgreichen Start im Juli und August – rund 700 Eislauf-Fans drehten ihre Runden – heißt es am Samstag, 4. September, wieder „bis die Kufen glühen“ im Volksgarten. „Die Sommer-Eisdiscos sind ein neues Angebot der Städtischen Betriebe und der Hit bei Salzburgs Kufen-Fans, die so das Sommereis der Eislaufvereine nutzen können“, freut sich Bürgermeister-Stellvertreter Bernhard Auinger, ressortzuständig für die Städtischen Betriebe und ergänzt „ab Oktober steht die Eisarena Hobbyeisläufer*innen wieder täglich zur Verfügung.“

Für alle „Sommer“-Eisläufer*innen beträgt der Eintritt 2,20 Euro. Wer seine Schlittschuhe nicht aus dem Keller holen möchte oder keine hat, kann sich Schuhe in allen gängigen Größen um € 3,20 ausleihen. Vor Aufbruch in Richtung Volksgarten lohnt ein kurzer Blick auf den Besucher*innenzähler www.stadt-salzburg.at/eisarena (wird rechtzeitig vor der Veranstaltung aktiviert), ob es noch genügend freie Plätze gibt.

Seit August steht die Eisfläche Profi- und Vereinssportler*innen zur Verfügung. Die normale „Eissaison 2021“ für alle startet wieder am 1. Oktober.

Heiss auf Eis – die „sommerliche“ Eisdisco
Sa, 4. September, 20 – 22 Uhr
Eisarena Volksgarten
Eintritt: 2,20 Euro
Schlittschuhverleih: 3,20 Euro

Das Covid-Präventionskonzept sieht folgende Regeln vor:

  • 3G Regel: Eintritt nur für geimpfte, getestete oder genesene Läufer*innen
  • In den Räumlichkeiten (z.B. Kassa, Garderoben etc.) ist ein MNS vorgeschrieben
  • Alle Besucher*innen müssen sich registrieren
  • Es gibt eine Obergrenze von 400 Personen gleichzeitig auf der Eisfläche

Salzburg – die „Bewegte Stadt“

30.08.2021

Ganz Salzburg wird in den kommenden Jahren zum Fitnesspark

Spazieren gehen als neues Hobby oder Outdoor die Muskeln stärken: Wenn man der Corona-Pandemie etwas Positives abgewinnen möchte, dann ist es die Erkenntnis, dass Bewegung im Freien sehr wichtig für das Wohlbefinden und die Gesundheit der Bevölkerung ist. Rund 80 Prozent der Salzburger*innen sporteln ohne Vereine – für sie ist die gesamte Stadt Bewegungsraum.
„Mit dem Projekt Bewegte Stadt´soll die Stadt Salzburg nunmehr zu einem riesigen Fitnesspark – oder anders gesagt – zu einem großen Spiel-, Sport- und Bewegungsplatz werden. Konkretes Ziel ist, attraktive Bewegungsmöglichkeiten im öffentlichen Raum zu schaffen beziehungsweise besser sichtbar zu machen“, informiert Sport-Ressortchef Bürgermeister-Stellvertreter Bernhard Auinger.

Alle Details zur Aussendung findet ihr und hier den Link zum Projekt „Bewegte Stadt“.