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Sportzentrum Nord: Neuer Kooperationspartner im Anflug

11.09.2020

Sportressortchef und Bürgermeister-Stellvertreter Bernhard Auinger präsentiert einen neuen Partner im Sportzentrum Nord.

Dabei handelt es sich um die Hans-Peter Berger Torwartakademie, die sich speziell auf die Nachwuchs Torhüterausbildung fokussiert, ein Bereich im Fußball, den viele Vereine nicht mehr ausreichend übernehmen können. Gegründet und geleitet wird die Torwartakademie vom ehemaligen Salzburger Spitzentorhüter Hans-Peter Berger, der in seiner Karriere über 500 Spiele absolvierte, davon 102 in der Bundesliga.

Volle Auslastung im Sportzentrum Nord

Der Ressortchef zeigt sich im Hinblick auf den neuen Kooperationspartner sehr zufrieden. „Es ist uns natürlich ein großes Anliegen, diese großartige Anlage bestmöglich nutzen und möglichst vielen Sportlerinnen und Sportlern aller Altersgruppen zur Verfügung stellen zu können. Es soll ein Treffpunkt für Jung und Alt, Groß und Klein, Breiten- und Spitzensportler*innen sein. Wir führen dabei den organisierten Sport mit dem Freizeitsport zusammen“, betont Ressortchef Vizebürgermeister Bernhard Auinger und führt fort „Um die gesamte Anlage bestmöglich zu nutzen, brauchen wir Partner mit denen wir langfristig zusammenarbeiten und planen können. Mit der Torwartakademie, die auch noch speziell im Jugendbereich hervorragende Arbeit leistet, ist uns das nun gelungen. Der Leiter der städtischen Betriebe Ing. Roland Oberhauser bekräftigt den Schritt und fügt hinzu „Die Auslastung der Anlage war noch nie besser. Mit der Torwart Akademie und dem Salzburger Schulsportmodell haben wir nun Kooperationspartner, für die die Anlage maßgeschneidert ist.“

Perfekter Standort dank idealer Infrastruktur

„Für uns ist das Sportzentrum Nord der ideale Standort. Wir können Büro- und Besprechungsräume nutzen, das ist vor allem für Gespräche mit Eltern wichtig. Darüber hinaus haben wir die Möglichkeit, die Halle als auch die Freiplätze zu nutzen. Dadurch können wir das gesamte Jahr ein hochwertiges Training anbieten“, zeigt sich Hans-Peter Berger von der Anlage begeistert und ergänzt „Wir haben auch schon von den Eltern extrem positive Rückmeldungen bekommen, da die Anlage auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln leicht erreichbar ist und durch die Gastronomie auch ein Angebot für die Eltern besteht.“

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Alter Bücherbus der Stadtbibliothek tourt künftig durch Berlin

07.09.2020

Auinger: „Helfen damit in Berlin Steglitz-Zehlendorf eine Notsituation zu überbrücken“

Exakt 106.605 gefahrene Kilometer hat der frühere Bücherbus der Salzburger Stadtbibliothek „auf dem Buckel“. Seit Juni tourt sein Nachfolger, der 13 Meter lange und mit 5.000 Medien bestückte neue, blitzblaue Mobi Book durch die Mozartstadt und fährt regelmäßig Haltestellen in allen Stadtteilen an. Für den Vorgänger wird es nach 32 Jahren jedoch nichts mit dem vielzitierten „wohlverdienten Ruhestand“– sprich Stillstand: Am Freitag, 4. September 2020, hat Bürgermeister-Stellvertreter Bernhard Auinger, ressortzuständig für Kultur, Wissen und Bildung, im städtischen Bauhof Mitarbeitern der Fahrbibliotheken im Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf die Schlüssel für den trotz seines Alters noch fahrtüchtigen Bus übergeben. Er wird dort anstelle eines ausgefallenen Bücherbusses durch den Bezirk touren. „Unser alter Bücherbus hat jahrzehntelang große und kleine Salzburger*innen mit Lesestoff und anderen Medien versorgt – direkt in ihrem Stadtteil. Wie schön, dass er noch einmal in seiner ursprünglichen Funktion unterwegs ist“, freut sich Auinger. Das Bezirksamt Berlin Steglitz-Zehlendorf hat 14.000 Euro für den Bus aus Salzburg gezahlt.

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Ein Mahnmal gegen das Vergessen

03.09.2020

Antifaschistisches Mahnmal am Südtiroler Platz renoviert – Ressortübergreifendes Projekt

„Als Stadt sind wir in der Verpflichtung, Zeichen gegen Faschismus und Antisemitismus zu setzen. Dafür müssen wir mehr tun als vielleicht angenehm ist. Denn es darf nicht angenehm sein. Wir müssen erinnern, mahnen, vermitteln, lehren, den Finger in die Wunde legen und für ein ‚Nie wieder‘ Sorge leisten“, so Bürgermeister-Stellvertreter Bernhard Auinger.

Eingebettet in den Hain im Westen des Bahnhofsvorplatzes steht seit dem Jahr 2002 das Antifaschistische Mahnmal zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus. Neben dem Respekt vor allen Opfern bekennt und betrauert die Stadt Salzburg damit gleichzeitig, dass auch Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt sich an den Verbrechen des Faschismus mitschuldig gemacht haben. Bei einem gemeinsamen feierlichen Gedenkakt am 2. September 2020 wurde das renovierte Mahnmal und der neu gestaltete Hain nun seiner Bestimmung übergeben.

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