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Ein intensiver Sommer für die städtischen Bäder

21.08.2020

Bürgermeister Stellvetreter Bernhard Auinger zieht eine positive Bilanz über die bisherige Badesaison

Die städtischen Freibäder ziehen eine positive Zwischenbilanz für die Badesaison 2020. Über 121.000 Badefans besuchten seit 29. Mai das „Lepi“, „Volksi“ und das AYA-Freibad. Das sind derzeit ca. 37 Prozent weniger im Vergleich zum Vorjahr. Gründe dafür sind der späte Saisonstart, die coronabedingten Besucher*innen-Obergrenzen und das nicht optimale Badewetter im Juni und Juli. „Unsere Freibäder nehmen in diesem Sommer, den viele daheim in Salzburg verbringen, eine enorm wichtige Rolle ein. Sie sorgen für Abkühlung, Entspannung und Abwechslung“, freut sich Ressortchef Bürgermeister-Stellvertreter Bernhard Auinger und ergänzt „Es war ein ungewisser Start in die Badesaison, da man sehr lange auf die notwendigen Verordnungen von Seiten der Bundesregierung warten musste. Die Mitarbeiter*Innen in den Bädern haben gezeigt wie professionell und flexibel, sie mit derart schwierigen Situationen umgehen können. Das Sicherheits- und Hygienekonzept wurde schnell umgesetzt und sämtliche Vorbereitungen getroffen, damit dem Badestart nichts im Wege steht“.

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Ab Montag, 10. August: Freibäder bis 21 Uhr geöffnet

10.08.2020

Ab 30 Grad – speziell für Berufstätige

Nach dem bisher eher verregneten Sommer zeigt sich der August 2020 nun von seiner schönsten Seite. Die kommende Woche verspricht Temperaturen um die 30 Grad. Die städtischen Freibäder „Lepi“, „Volksi“ und das AYA-Freibad reagieren darauf und öffnen ihre Türen ab Montag, 10. August, wieder bis 21 Uhr. „Wir wollen damit vor allem Berufstätigen die Möglichkeit geben, die heißen Sommertage in den Freibädern voll auszunutzen. Unsere Mitarbeiter*innen reagieren hier sehr flexibel und kommen den Abkühlung Suchenden entgegen, wofür ich mich ausdrücklich bedanke“, so der ressortzuständige Bürgermeister-Stellvertreter Bernhard Auinger. Durch die längeren Öffnungszeiten verteilt sich der Besucherandrang zudem besser und die Wahrscheinlichkeit an eine maximale Auslastung zu stoßen, sinkt.

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Baderegeln in Leichter Sprache

07.08.2020

Bernhard Auinger und Anja Hagenauer sorgen für noch mehr Barrierefreiheit in allen städtischen Bädern

Es steht erneut ein sommerliches Wochenende bevor, und viele suchen Abkühlung in einem der städtischen Freibäder. Um für alle ein angenehmes Miteinander zu schaffen, gibt es aber einige Punkte, an die sich Besucher*innen halten müssen. Da der Stadt Barrierefreiheit in allen Formen ein großes Anliegen ist, bietet sie nun die Baderegeln auch in leicht verständlicher Sprache an. „Vor allem für Menschen mit Lernschwierigkeiten ist es notwendig, Texte und Informationen in Leichter Sprache zu erhalten. Aber auch für Menschen, die nicht gut Deutsch können oder die auf einen kurzen Blick wissen möchten, um was es geht, ist diese Version optimal“, so Sozialstadträtin Anja Hagenauer.

Der für die Bäder ressortzuständige Bürgermeister-Stellvertreter Auinger zeigt sich ebenfalls begeistert: „Selbstverständlich wollen wir unsere städtischen Bäder für alle Personen erlebbar machen. Hier gehören nicht nur die Erreichbarkeit oder die baulichen Gegebenheiten in unseren Bädern dazu, sondern auch sämtliche Informationen wie eben unsere Baderegeln.“ Die Baderegeln werden nun in allen städtischen Bädern im Eingangsbereich gut sichtbar für alle aufgehängt.

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