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AYA-​Hallenbad ist wieder geöffnet

12.07.2021

Bgm.-Stv. Auinger: Wetterunabhängiges Schwimmvergnügen

b sofort ist das AYA-Hallenbad an der Alpenstraße wieder für Hobby-Schwimmer*innen geöffnet. „Für viele Hallenbad-Stammgäste ist es eine sehr gute Nachricht, dass auf zwei Bahnen im  gemütlichen oder schnellen Tempo können nun Längen gezogen werden. Gerade bei nicht so sommerlichem Wetter wird dieses Angebot von vielen Salzburger*innen genutzt werden“, freut sich Bürgermeister-Stellvertreter Bernhard Auinger, ressortzuständig für die städtischen Betriebe.

Das Hallenbad ist täglich für geimpfte, getestete oder genesene Schwimmfans geöffnet. Vor dem Badevergnügen müssen sich die Schwimmer*innen registrieren. In den Sommerferien steht das Lehrschwimmbecken Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr nicht zur Verfügung. Vor Besuch des Bades einfach die freien Plätze auf der Homepage der Stadt www.stadt-salzburg.at checken.

Öffnungszeiten:
Mo bis Fr 7- 21 Uhr
Sa 10-20 Uhr
Sonn- und Feiertage 10-19 Uhr
Kassaschluss ist eine Stunde vor Badeschluss. Außerhalb dieser Zeiten werden Besucher*innen gebeten, Dauerkarten beziehungsweise Fünfundzwanziger- oder Zehnerblöcke zu benützen. Zusätzlich steht ein Kassenautomat zur Verfügung.
Es gilt die „3G Regel“ und Registrierungspflicht.

Ein turbulentes Schuljahr ist zu Ende

09.07.2021

Auinger: Schüler*innen und Pädagog*innen haben sich die Ferien wirklich verdient

Die Pandemie hat den Kindern, Pädagog*innen, Eltern, Reinigungskräften und Hausmeistern enorm viel abverlangt. „Ich möchte mich daher ausdrücklich bei allen Pädagog*innen dafür bedanken, dass sie Kinder und Eltern mit enormer Flexibilität und Kreativität durch diese Zeit gebracht haben. Es wurde bestmöglich versucht, kein Kind zurückzulassen, dafür gebührt ihnen allen mein höchster Respekt. Die Ferien haben sich jetzt alle wirklich verdient“, so Bürgermeister-Stv. Bernhard Auinger.

Auch von den Gemeinden als Schulerhalter wurde in der Pandemie viel verlangt. „Es freut mich daher ganz besonders, dass die Abstimmung auf Augenhöhe zwischen Bildungsdirektion und Gemeinden so hervorragend funktioniert hat und dadurch die herausfordernde Zeit so gut gemeistert werden konnte. Viele Themen und Problemstellungen konnten auf kurzem Wege gelöst werden. Vor allem die Installierung der Bildungsampelkommission hat sich dabei bestens bewährt“, so Auinger weiter.

Mehr Geld für IT-Ausstattung
Für Auinger sind Investitionen in die Bildung der Kinder eine Frage der Gerechtigkeit und Chancengleichheit: „Covid hat uns deutlich gezeigt, dass die Räume und die IT-Ausstattung wesentliche Faktoren sind, um auch in Krisenzeiten Bildung möglich zu machen. Hier müssen Stadt und Land Hand in Hand zusammenarbeiten und gemeinsam Geld in die Hand nehmen. Oberste Priorität haben für mich in Zukunft der weitere Ausbau der Ganztages-Schule, die wichtigen Sanierungsprojekte und die Digitalisierung. Eine Herzensangelegenheit ist natürlich auch der Restart des Projektes Schulschwimmen an den zweiten Volksschulklassen, das die Pandemie zwar unterbrochen aber nicht in die Knie gezwungen hat.“

Umfangreiches Ferienprogramm
Damit Eltern bestmöglich entlastet sind, gibt es auch heuer wieder ein umfangreiches und kostengünstiges Ferienbetreuungs-Programm diverser Anbieter. Neben Tages-Workshops und vielen Sportangeboten finden sich auch viele Wochencamps.

Hier geht es zum Ferienprogramm

Elementarpädagog*innen dringend gesucht!

09.07.2021

Stadt Salzburg, Erzdiözese und Arbeiterkammer präsentieren Maßnahmenpaket
Die Situation in den Kindergärten und Kleinkindgruppen ist österreichweit angespannt. Für öffentliche und private Träger von Kinderbetreuungs-Einrichtungen ist es zunehmend schwierig geworden, genügend qualifiziertes Personal zu finden. Ein Problem ähnlich dem „Pflegenotstand“ zeichnet sich ab, weil der Bedarf an Betreuung steigt, es aber nicht ausreichend Personal gibt. Auf dieses Problem weisen der für Kinderbetreuung zuständige Bürgermeister-Stellvertreter Bernhard Auinger, Erzdiözesen-Schulamtsdirektor Erwin Konjecic, AK Salzburg-Präsident und ÖGB-Landesvorsitzender Peter Eder und die Leiterin des Kindergartenreferats der Stadt Salzburg, Monika Baumann, hin. „Die Ausbildung muss auf eine möglichst breite Basis gestellt werden“, sind sich alle einig.

Personalmangel trifft öffentliche und private Träger gleichermaßen
Die Stadt Salzburg als größter öffentlicher Träger und die Erzdiözese als privater Träger von Kindergärten und Kleinkindgruppen sind von der Problematik gleichermaßen betroffen. Die Thematik reicht aber weit über Stadt und Bundesland Salzburg hinaus. „Das Thema betrifft nicht nur Salzburg, sondern alle Bundesländer. Auch im „Österreichischen Aufbau- und Resilienzplan“, welcher der Europäischen Kommission kürzlich übermittelt wurde, wird explizit auf den Mangel an Elementarpädagog*innen hingewiesen“, erläutert Auinger. Dieser Plan hat zum Ziel, die europäischen Mitgliedstaaten beim Wiederaufbau nach der Corona-Krise zu unterstützen und strukturelle Zukunftsfelder in den EU-Mitgliedstaaten zu attraktiveren. Auinger weiter: „Ich hoffe, dass es hier auch wirklich Gelder von Seiten der EU fließen werden, damit die Problematik landesweit und langfristig behoben werden kann.“

Die gesamte Unterlage findet ihr hier