Vize-Bgm. Auinger: Team bereitete Badesaison bestens vor
Baden zu Corona-Zeiten hat auch am ersten Hitze-Wochenende in den Städtischen Freibädern gut geklappt. Insgesamt 8.646 Badefans besuchten am Samstag und Sonntag das „Lepi“, „Volksi“ und das AYA-Freibad. Lediglich am Sonntagnachmittag näherten sich alle drei Bäder mit rund 50 freien Plätzen kurzfristig der Kapazitätsgrenze von 2.500 Besucher*innen im „Lepi“, 750 im „Volksi“ und 550 im AYA-Freibad.
„Dank der perfekten Vorbereitung des gesamten Teams hat das erste durchgängige Hitzewochenende in den städtischen Freibädern reibungslos funktioniert. Wir haben bis jetzt durchwegs positive Rückmeldungen erhalten, die Menschen sind sehr diszipliniert und einfach froh, dass die städtischen Bäder geöffnet sind. Roland Oberhauser hat mit dem gesamten Team der städtischen Betriebe in schwierigen Zeiten hervorragende Vorarbeit geleistet, der Erfolg für uns sind jetzt zufriedene Besucherinnen und Besucher“, freut sich Vizebürgermeister Bernhard Auinger, ressortzuständig für die Städtischen Betriebe.
Abstand halten für „gesunde Badesaison“
Corona-bedingt gelten für die Freibäder spezielle Regeln: Abstand halten sowie Händewäschen stehen im Vordergrund. Wenn man sich krank fühlt, soll man auf den Badebesuch verzichten. Ins Lepi dürfen 2.500 Badegäste, ins „Volksi“ 750, ins AYA-Bad 550 und beim Badesee Liefering sind 3.000 Badefans erlaubt. Die jeweils aktuellen Gästezahlen sind auf der Internetseite der Stadt Salzburg abrufbar. Daher wichtig: Vor Aufbruch ins Bad noch die Besucherzahlen auf www.stadt-salzburg.at/badespass checken
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