Weil es deine Stadt ist

Neues aus der
digitalen und richtigen Welt

Helga Rabl-Stadler: Die beste Entscheidung für die Festspiele

08.06.2020

„Etwas Besseres kann den Festspielen gar nicht passieren“ so reagiert der für Kultur zuständige Vizebürgermeister Bernhard Auinger auf die heutige Ankündigung von Festspielpräsidentin Helga Rabl-Stadler, noch ein Jahr im Amt bleiben zu wollen.

„Es ist einzig und allein der Festspielpräsidentin und ihrem hervorragendem Team zu verdanken, dass die Jubiläumsfestspiele heuer unter schwierigsten Voraussetzungen kulturell hochwertig und wirtschaftlich vertretbar stattfinden können. Die Festspiele leisten damit nicht nur einen großen Beitrag für die Wirtschaft im gesamten Bundesland Salzburg, sondern haben damit auch für die gesamte Kulturlandschaft in Österreich Bedingungen geschaffen, unter denen wieder kulturelles Schaffen möglich ist. Ich bin überzeugt, ohne die Hartnäckigkeit und den Weitblick der Präsidentin wäre es nicht zu diesen Lockerungen im Kulturbereich gekommen.“

Weitere Informationen finden Sie hier

Regeln für eine „gesunde“ Badesaison 2020

19.05.2020

Baden in Zeiten von Corona

Vergangene Woche hat das Bundesministerium für Soziales und Gesundheit die Empfehlungen zur Wiedereröffnung von Einrichtungen nach dem Bäderhygienegesetz und der Bäderhygieneverordnung veröffentlicht. Obwohl die entsprechende Verordnung des Bundes noch nicht in Kraft ist, hat das Team der Städtischen Freibäder auf Grundlage dieser Empfehlungen bereits ein Konzept für eine „gesunde“ Badesaison 2020 erarbeitet. Die städtischen Freibäder Leopoldskron, Volksgarten, das Aya-Bad sowie der Lieferinger Badesee sind bereit und öffnen daher am Freitag, 29. Mai, ihre Pforten.

Weiterlesen

150.000 € für Arbeitsstipendien und Bildankauf

18.05.2020

Auinger: „Rasche Direkthilfe für Künstler*innen ist Gebot der Stunde“

Die derzeit aufrechten Maßnahmen und Verordnungen der Bundesregierung zur Eindämmung der Corona Pandemie treffen den Kunst- und Kultursektor empfindlich. Besonders hart betroffen sind die vielen Einzelkünstler*innen, denen die Grundlage für ihre Berufsausübung und Existenzsicherung auf Monate komplett entzogen wurde. Bürgermeister-Stellvertreter Bernhard Auinger: „Die Situation ist sehr angespannt. Die Hilfsinstrumente des Bundes sind für viele Einzelkünstler*innen nicht abrufbar. Wir haben daher rasch reagiert und 100.000 Euro für ein Pilotmodell zu Arbeitsstipendien aufgebracht. Zudem haben wir ein eigenes Bildankaufprogramm speziell für Bildende Künstler*innen aufgelegt, die wir nicht im Regen stehen lassen werden.“

Weiterlesen