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Zahlreiche Sanierungen und Zubauten in Schulen und Kindergärten

18.09.2020

Auinger: Umfangreiches Sanierungsprogramm in den Sommerferien erledigt

Die schulfreie Zeit von Juli bis September wird jedes Jahr für Sanierungsmaßnahmen in den städtischen Schulen und Kindergarten genutzt. Rechtzeitig zum Start des neuen Schul- und Kindergartenjahres hat die Stadt in ihren Bildungseinrichtungen zahlreiche bauliche Maßnahmen abschließen können.

Schon von weitem sichtbar wird dies etwa bei der Volksschule Morzg, deren Fassade nun in frischem Gelb strahlt. Zudem wurden die Dachflächenfenster erneuert.

Äußerst umfangreich waren die Arbeiten in der Volksschule Parsch: Der Zubau für die Ganztagesbetreuung bietet nun ausreichend Platz für Essraum, Bibliothek, Multifunktionsraum und Zentralgarderobe. Um gesamt 2,9 Millionen Euro wurden neben dem Neubau auch die Eingangshalle, der Werkraum und die Umkleiden generalsaniert.

„Es ist enorm wichtig, dass wir die kurze Zeit in den Ferien gut nützen, um für die Kinder aber auch für die Pädagogen und Pädagoginnen bestmögliche Bedingungen schaffen. Daher geht mein Dank auch allen Mitarbeiter*Innen, die hier unermüdlich gearbeitet damit zum Schulstart alles fertig wurde. Besonders freut es mich, dass wir im Rahmen des Bildungsbauprogramms ein neues Gebäude für die Ganztagesschule bekommen und dass auch hier der nachhaltige Baustoff Holz verwendet wurde“, so der für Bildung ressortzuständige Bürgermeister-Stellvertreter Bernhard Auinger.

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Die Zukunft unserer Kinder geht uns alle etwas an!

15.09.2020
csm_bernhard_auinger_(c) Alexander Killer

In der Zeit des Corona-Lockdowns und auch in den vergangenen Wochen wurde eines zunehmend klar: Kinder und ihre Rechte werden als vernachlässigbar angesehen. Welche langfristigen Auswirkungen zum Beispiel Schulschließungen auf die physische und psychische Gesundheit der Kinder haben, wurde wenig bis gar nicht thematisiert. Daher setzt die Stadt-SPÖ ein starkes Zeichen, um die Stadt kinderfreundlicher zu machen und Familien zu unterstützen. Vizebürgermeister Auinger, Sozialstadträtin Hagenauer und Klubvorsitzende Brandner präsentieren dazu fünf Säulen:  Mehr Betreuung, Mehr Bildung, Mehr Angebote für Kinder, Mehr Kinderschutz, Mehr Infrastruktur.

 

Mehr Betreuung

„Die Pandemie hat schonungslos aufgezeigt, dass der Bedarf an Kinderbetreuung stetig steigt. Die Modelle müssen flexibel, auf die Bedürfnisse der Eltern und Kinder abgestimmt werden, damit sie funktionieren,“ erklärt Bürgermeister-Stellvertreter Bernhard Auinger. In seinem Ressort hat Auinger für diesen Sommer veranlasst, dass die Schließzeiten in den Kindergärten und Horten von sechs auf zwei Wochen reduziert werden, da viele Eltern ihren Urlaub und Zeitausgleich bereits konsumieren mussten.

Die Nachfrage nach dem neu geschaffenen Zusatzangebot war enorm, die Maßnahme daher absolut notwendig. Von Beginn an wurde es von vielen Familien angenommen, auch weil sich die Kinder nicht auf neue Einrichtungen einstellen mussten, sondern den Sommer in der ihnen bekannten und vertrauten Einrichtung verbringen konnten. Ein wichtiger Schritt für eine moderne und flexible Kinderbetreuung“, erklärt Auinger und blickt schon auf 2021: „Wir werden im kommenden Sommer diese Maßnahme weiterführen und ganz sicher nicht zu den sechs Wochen Schließzeit zurückkehren. Wir brauchen eine Familien- und Bildungspolitik für das 21. Jahrhundert, die sich an der Lebensrealität der Salzburgerinnen und Salzburger orientiert, auch wenn das nicht alle in der Stadtregierung verstanden haben.“

Kinderbetreuungsplätze müssen aber auch außerhalb des Sommers ausgebaut werden. Vor allem der Ausbau der Krabbelgruppenplätze in der Stadt Salzburg ist dem Bürgermeister-Stellvertreter ein Anliegen: „Der Ausbau der Krabbelgruppen steht auf meiner Prioritätenliste ganz oben. Wir wollen 100 neue Plätze pro Jahr ermöglichen, weil der Bedarf hier enorm ist.“ Auinger weiter: „Wir sehen, dass auch viele Unternehmen ihre Verantwortung in diesem Bereich erkannt haben und gezielt in Betriebskindergärten und Krabbelgruppen investieren. Die Stadt fungiert dabei als wichtiger Partner und das werden wir weiter fortsetzen.“

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Sportzentrum Nord: Neuer Kooperationspartner im Anflug

11.09.2020

Sportressortchef und Bürgermeister-Stellvertreter Bernhard Auinger präsentiert einen neuen Partner im Sportzentrum Nord.

Dabei handelt es sich um die Hans-Peter Berger Torwartakademie, die sich speziell auf die Nachwuchs Torhüterausbildung fokussiert, ein Bereich im Fußball, den viele Vereine nicht mehr ausreichend übernehmen können. Gegründet und geleitet wird die Torwartakademie vom ehemaligen Salzburger Spitzentorhüter Hans-Peter Berger, der in seiner Karriere über 500 Spiele absolvierte, davon 102 in der Bundesliga.

Volle Auslastung im Sportzentrum Nord

Der Ressortchef zeigt sich im Hinblick auf den neuen Kooperationspartner sehr zufrieden. „Es ist uns natürlich ein großes Anliegen, diese großartige Anlage bestmöglich nutzen und möglichst vielen Sportlerinnen und Sportlern aller Altersgruppen zur Verfügung stellen zu können. Es soll ein Treffpunkt für Jung und Alt, Groß und Klein, Breiten- und Spitzensportler*innen sein. Wir führen dabei den organisierten Sport mit dem Freizeitsport zusammen“, betont Ressortchef Vizebürgermeister Bernhard Auinger und führt fort „Um die gesamte Anlage bestmöglich zu nutzen, brauchen wir Partner mit denen wir langfristig zusammenarbeiten und planen können. Mit der Torwartakademie, die auch noch speziell im Jugendbereich hervorragende Arbeit leistet, ist uns das nun gelungen. Der Leiter der städtischen Betriebe Ing. Roland Oberhauser bekräftigt den Schritt und fügt hinzu „Die Auslastung der Anlage war noch nie besser. Mit der Torwart Akademie und dem Salzburger Schulsportmodell haben wir nun Kooperationspartner, für die die Anlage maßgeschneidert ist.“

Perfekter Standort dank idealer Infrastruktur

„Für uns ist das Sportzentrum Nord der ideale Standort. Wir können Büro- und Besprechungsräume nutzen, das ist vor allem für Gespräche mit Eltern wichtig. Darüber hinaus haben wir die Möglichkeit, die Halle als auch die Freiplätze zu nutzen. Dadurch können wir das gesamte Jahr ein hochwertiges Training anbieten“, zeigt sich Hans-Peter Berger von der Anlage begeistert und ergänzt „Wir haben auch schon von den Eltern extrem positive Rückmeldungen bekommen, da die Anlage auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln leicht erreichbar ist und durch die Gastronomie auch ein Angebot für die Eltern besteht.“

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