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Kindergarten Itzling 1 freut sich über neue „Spürnasenecke“

07.07.2021

Auinger: „Durch Forschen profitieren die Kleinen für ihr ganzes Leben“

Es ist die zwölfte „Spürnasenecke“, die in einem Kindergarten der Stadt Salzburg Mädchen und Buben zum Forschen animiert: Heute Mo, 5. Juli 2021, hat Vizebürgermeister Bernhard Auinger im Kindergarten Itzling 1 das dortige neue „Mini-Forschungslabor“ besucht.

Was ist die „Spürnasenecke“?
Die „Spürnasenecke“ ist eine 2010 ins Leben gerufene Einrichtung zum Forschen und Experimentieren für Kindergartenkinder. Sie ist mit Forschungsutensilien aus dem MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) bestückt, die Fachhochschule für Holzbau in Kuchl hat eigens kindgerechte Möbel für diese Initiative designt. Und die Kleinen tragen ganz stilecht wie erwachsene Forscher*innen weiße Mäntel und Schutzbrillen – aber eben im Miniformat.

Für das ganze Leben profitieren
„Das Tolle ist: Forschen im Kindergarten unterliegt keinem Leistungsdruck. So wird der Kindergarten ein Ort spielerischer Bildung, wo die Kleinen aus eigenem Antrieb heraus lernen“, freut sich Vizebürgermeister Auinger, zuständig für die städtischen Kinderbetreuungs-Einrichtungen. „Besonders schön finde ich, dass alle Kinder – unabhängig von ihrem Bildungshintergrund  – hier für ihr ganzes weiteres Leben profitieren und erfahren, wie spannend Forschen ist“, erklärt Auinger.

Neu bei den Forscherutensilien sind der um die Themen Nachhaltigkeit und Solarenergie erweiterte Elektrobaukasten. Und durch das neue UV-Hygiene-Gel lernen die Kleinen, wie man sich richtig die Hände wäscht, um Bakterien und Keime zu minimieren. Ihre gewaschenen Hände können sie unter UV-Licht betrachten. Sie sehen dann direkt, wie gründlich sie waren und was sie alles unbewusst angegriffen haben.

Städtische Freibäder: Gratis-​Eintritt für Schüler*innen am 6. Juli!

05.07.2021

Bgm.-Stv. Auinger: Kleines Dankeschön an alle Eltern

Nach einem anstrengenden Schuljahr haben es sich Salzburgs Schüler*innen wirklich verdient: Die Städtischen Betriebe laden alle Schüler*innen am Dienstag, 6. Juli, zum kostenlosen Badespaß ins „Lepi“, „Volksi“ und AYA-Freibad ein. „Wir möchten als Stadt Salzburg mit dieser Aktion allen Eltern zu Schulschluss Danke sagen. Denn sie haben in den letzten eineinhalb Jahren Großartiges geleistet“, betont Bürgermeister-Stellvertreter Bernhard Auinger und ergänzt „auch in den kommenden Monaten sind unsere Freibäder ideale Orte, um die Ferien zu genießen.“
Die Wettervorhersage für die nächste Woche sieht gut aus. Einfach mit der Klasse oder Freund*innen – Schüler*innenausweis und 3 G Nachweis nicht vergessen – zwischen 9 und 19 Uhr in die Freibäder kommen!

Wer darf ins Freibad?
Geimpfte – gültiger Impfpass ab 22. Tag der Erstimpfung
Getestete:
Negativer PCR-Test – 72 Stunden gültig; Negativer Antigentest – 48 Stunden gültig; Negativer Antigen-Selbsttest mit digitaler Lösung  – 24 Stunden gültig; Kinder ab 10 Jahren: „Schultest“ – 48 Stunden gültig; Kinder unter 10 Jahren – kein Test erforderlich
Genesene – Absonderungsbescheid oder Antikörpertest (Gültigkeit 3 Monate)

Bademeister und Kassenpersonal kontrollieren die „3G´s“ – Lichtbildausweis ist erforderlich! Beim Einlass besteht keine Registerungspflicht. Testmöglichkeiten sind nicht vorhanden.

Dienstag, 6. Juli: Gratis-Eintritt in die Städtischen Freibäder – mit Schüler*innen-Ausweis und 3 G Nachweis!

Besucher*innenzähler und Online-Shop unter www.stadt-salzburg/badespass zu finden.

Kindergarten Freiraum Maxglan erneut als „gesund“ zertifiziert

05.07.2021

Auinger: „Wichtige Initiative, da Kinder Schwenk zu gesundem Lebensstil bewirken können“

Freude im Kindergarten Freiraum Maxglan: Der Arbeitskreis für Vorsorgemedizin (AVOS) hat der Betreuungseinrichtung in der Kleßheimer Allee zum dritten Mal in Folge das Gütesiegel „Gesunder Kindergarten“ verliehen. Aufgebaut ist die Initiative auf den Säulen „Ernährung“, „Bewegung“, „Umwelt & Sicherheit“, „Lebenskompetenz“ und „Teamgesundheit“. Schwerpunkte innerhalb der ersten vier Säulen werden immer mit den Elternvertreter*innen gesetzt. Zudem hat jede Einrichtung eine*n eigene*n Gesundheitsbeauftragte*n.

Alle weiteren Details finden Sie hier