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Neues aus der
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Günstige Wohnprojekte auch in Salzburg

20.06.2017

„Das Wohnbauprojekt in Schwaz in Tirol zeigt, dass es sehr wohl möglich ist, günstige Wohnungen ohne Qualitätsverlust zu bauen“, so Bernhard Auinger, Bürgermeisterkandidat der SPÖ. Die Gemeinderätinnen Johanna Schnellinger und Andrea Brandner sowie die Wohnungsamtsleiter-Stv. Dagmar Steiner fuhren nach Tirol, um sich vor Ort ein Bild von dem Musterprojekt des gemeinnützigen Bauträgers „Neue Heimat Tirol“ zu machen. Hier wurden Sozialwohnungen zu einem Mietpreis von fünf Euro pro Quadratmeter errichtet. „Dieses Projekt soll ein Leitprojekt für Salzburg werden“, ist Auinger überzeugt.

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Mitmachen und gesund bleiben

14.06.2017

„Das Projekt ‚Bewegt im Park‘ gibt jeden die Möglichkeit sich zu bewegen und Spaß dabei zu haben – unabhängig davon, ob man eine Sportskanone ist oder nicht“, freut sich Bernhard Auinger anlässlich des Projektstartes im Kurgarten neben dem Schloss Mirabell.

Das österreichweite Projekt der Sozialversicherungsträger und des Sportministeriums bietet bereits zum zweiten Mal allen Interessierten ein kostenloses und unverbindliches Bewegungsprogramm an der frischen Luft.

An vier verschiedenen Standorten (Kurgarten, Volksgarten, Glanspitz in Lehen und Preuschenpark) finden von Juni bis September verschiedene Kurse statt, die von professionellen TrainerInnen geleitet werden.

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Was bewegt die Stadt Salzburg?

01.06.2017

„Wir sind mit unseren Maßnahmen auf dem richtigen Weg“, so Bernhard Auinger im Anschluss an die Krone-Umfragepräsentation im Stiegl-Keller. Ein Fragebogen mit sieben Fragen u.a. zu den Themen Verkehr, Pendlermaut, Öffis, Bettelverbot und Raumordnung wurde kürzlich von der „Salzburg-Krone“ an alle Haushalte versendet und ausgewertet.

„Die Ergebnisse der Umfrage haben wieder mal bestätigt, dass die Maßnahmen der Verkehrsallianz dringend umgesetzt werden müssen. Durch die Evaluierung des Obus-Netzes wollen wir die Fahrgastzahlen steigern und die Verlässlichkeit des Obuses erhöhen. Auch darf es den ausgedünnten Sommerfahrplan für die Busse künftig nicht mehr geben. Wir haben im Sommer eine mindestens gleich hohe Beförderungsleistung wie sonst. Hier muss auch ein entsprechendes Angebot sichergestellt sein.“

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