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Inhalte statt Wahlkampfgeschenke

30.11.2017

„Ich versuche in den verbleibenden 10 Tagen noch möglichst viele Menschen von meinen Ideen und Visionen für ein modernes Salzburg zu überzeugen. Für strategische Postenbesetzungen und Ressortaufteilungen bzw. Versprechungen ist jetzt keine Zeit“, so reagiert Bürgermeisterkandidat Bernhard Auinger auf die Ankündigung von Vizebürgermeister Harald Preuner, die städtische Immobiliengesellschaft SIG wieder in die Hände von Baustadträtin Barbara Unterkofler zu legen.

„Die Wählerinnen und Wähler durchschauen dieses wahltaktische Kalkül, damit die Stimmen der Neos zu gewinnen, aber ohnehin. Darüber hinaus ist für diese Entscheidung auch eine Mehrheit im Gemeinderat notwendig.

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Startklar für die Stichwahl

27.11.2017

„Ich möchte mich bei allen Wählerinnen und Wählern bedanken, die mir bei der Bürgermeisterwahl ihr Vertrauen geschenkt haben. Das Wahlergebnis gibt mir sehr viel Kraft und Motivation für die nächsten 13 Tage. Es geht jetzt um die Zukunft von Salzburg. Nun liegt es an uns, die Salzburgerinnen und Salzburger bis zur Stichwahl am 10. Dezember von unseren Ideen und Visionen zu überzeugen. Unser Ziel ist es, Salzburg zur lebenswertesten Stadt und zur Nr. 1 in Österreich zu machen“, so Bernhard Auigners erste Reaktion nach der Bürgermeisterwahl.

„Ich möchte Salzburg nach vorne bringen. Ich möchte den gordischen Verkehrsknoten in der Stadt lösen. Als Stadt wollen wir selbst Wohnungen bauen. Darüber hinaus werden 400 zusätzliche Kinderbetreuungsplätze errichtet“, so Auinger.

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Keine Toleranz gegenüber häuslicher Gewalt

25.11.2017

Das Gewaltschutzzentrum Stadt Salzburg steht Opfern und ZeugInnen von häuslichen Gewalttaten sowie deren Angehörigen mit ihrem vielfältigen Beratungsangebot zur Seite. „Sie leisten damit einen enorm wichtigen Beitrag zur Bewältigung von emotional schwierigen Situationen“, davon konnten sich Bürgermeisterkandidat Bernhard Auinger, Landesfrauenvorsitzende LAbg. Ingrid Riezler-Kainzner und Gemeinderätin Karin Dollinger beim Besuch im Gewaltschutzzentrum Salzburg persönlich überzeugen.

Im Jahr 2016 wurden im Gewaltschutzzentrum 1.155 Menschen betreut, davon 87 Prozent Frauen. 5.355 persönliche und telefonische Beratungsgespräche wurden geführt und 229 Gewaltbetroffene in Gerichtsverfahren begleitet.

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