Weil es deine Stadt ist

Neues aus der
digitalen und richtigen Welt

Startklar für die Stichwahl

27.11.2017

„Ich möchte mich bei allen Wählerinnen und Wählern bedanken, die mir bei der Bürgermeisterwahl ihr Vertrauen geschenkt haben. Das Wahlergebnis gibt mir sehr viel Kraft und Motivation für die nächsten 13 Tage. Es geht jetzt um die Zukunft von Salzburg. Nun liegt es an uns, die Salzburgerinnen und Salzburger bis zur Stichwahl am 10. Dezember von unseren Ideen und Visionen zu überzeugen. Unser Ziel ist es, Salzburg zur lebenswertesten Stadt und zur Nr. 1 in Österreich zu machen“, so Bernhard Auigners erste Reaktion nach der Bürgermeisterwahl.

„Ich möchte Salzburg nach vorne bringen. Ich möchte den gordischen Verkehrsknoten in der Stadt lösen. Als Stadt wollen wir selbst Wohnungen bauen. Darüber hinaus werden 400 zusätzliche Kinderbetreuungsplätze errichtet“, so Auinger.

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Keine Toleranz gegenüber häuslicher Gewalt

25.11.2017

Das Gewaltschutzzentrum Stadt Salzburg steht Opfern und ZeugInnen von häuslichen Gewalttaten sowie deren Angehörigen mit ihrem vielfältigen Beratungsangebot zur Seite. „Sie leisten damit einen enorm wichtigen Beitrag zur Bewältigung von emotional schwierigen Situationen“, davon konnten sich Bürgermeisterkandidat Bernhard Auinger, Landesfrauenvorsitzende LAbg. Ingrid Riezler-Kainzner und Gemeinderätin Karin Dollinger beim Besuch im Gewaltschutzzentrum Salzburg persönlich überzeugen.

Im Jahr 2016 wurden im Gewaltschutzzentrum 1.155 Menschen betreut, davon 87 Prozent Frauen. 5.355 persönliche und telefonische Beratungsgespräche wurden geführt und 229 Gewaltbetroffene in Gerichtsverfahren begleitet.

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Budget 2018: sozialdemokratische Handschrift

13.11.2017

„Das Ergebnis der heutigen Budgetsenatssitzung ist für mich sehr zufriedenstellend. Wir haben einen ordentlichen Haushalt von mehr als 513 Mio. Euro und ein Investitionsbudget von 93 Mio. Euro mehrheitlich beschlossen“, so SPÖ-Bürgermeisterkandidat Bernhard Auinger in einer ersten Reaktion.

Ende des Sommerfahrplans – Verdoppelung des Radwegebudgets

„Auf meine Initiative haben wir 300.000 Euro für einen dichteren Takt der Obuslinien beschlossen. Für die Salzburgerinnen und Salzburger bedeutet dies, dass sie auch in der schulfreien Zeit zu ihren gewohnten Fahrzeiten den Obus benützen können. Der Sommerfahrplan ist somit weitestgehend Geschichte“, betont Auinger.

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