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Neuer Veranstaltungsleitfaden der Stadt Salzburg

02.11.2023
(c) Doris Wild

Ressortchef Bernhard Auinger: „Zusätzlicher Veranstaltungsservice der Stadt Salzburg“

Im Rahmen der UNSA Kulturstrategie Salzburg 2024 hat die Stadt Salzburg verschiedene erfolgreiche Formate entwickelt, darunter wurde auch ein Veranstaltungsleitfaden entwickelt. Dieser dient dazu die Anmeldung und Abwicklung von Veranstaltungen in der Stadt Salzburg zu erleichtern und vor allem eine kompakte Übersicht der notwendigen Bewilligungen zur Verfügung zu stellen.
Auf der Website der Stadt Salzburg können Künstler:innen oder Veranstalter:innen alle nötigen Formulare und Gesetzestexte vorfinden, um ihr Event möglich zu machen.
Ressortchef und Vizebürgermeister Bernhard Auinger begrüßt den Leitfaden und betont: „Durch die Arbeit in der Kulturstrategie ist der neue Veranstaltungsleitfaden entstanden. Mit diesem die Stadt Salzburg einen wichtigen, zusätzlichen Veranstaltungsservice für die Salzburgerinnen und Salzburger bietet. Damit können wir noch mehr Vielfalt an kulturellen Events in unserer Stadtermöglichen und gleichzeitig die Planung und Umsetzung für Veranstalter:innen erleichtern.“

Über die UNSA Kulturstrategie Salzburg 2024

Im Rahmen der Kulturstrategie Salzburg 2024 unter dem Motto „Kultur.Leben.Räume“ setzt auf die Zusammenarbeit von Politik und Verwaltung (Stadt Salzburg) mit Vertreter:innen der Zivilgesellschaft (Initiative Salzburg 2024). In Workshops, Arbeits- und Fokusgruppen arbeiten Vertreter:innen aus der Kunst- und Kulturszene, der Behörden/Abteilungen der Stadt und des Landes Salzburg, der (Kreativ-)Wirtschaft, des Tourismus, von Wissenschaft und Bildung bis hin zur Sozialarbeit daran, auf Basis der bestehende Vielfalt einem breiten Kulturverständnis Raum und Inhalt zu geben.

Formate und Projekte der UNSA Kulturstrategie Salzburg 2024: 

  • Projekt „Out of the Box“: derzeit gibt es Veranstaltungen in Riedenburg/Maxglan
  • Dialogoprogramm „Kunst, Kreativität, Wirtschaft und Wissenschaft“: nächste Veranstaltung am 21. November
  • Räume für Kunst und Kultur: Probenhaus Hannak: ab 2024 in Betrieb
  • Kulturstrategie goes Pecha Kucha: Sichtbarmachen der kulturellen Vielfalt der Stadt

 

Hier gehts zum Leitfaden

Thaiboxen: Kampfkunst der 8 Gliedmaßen

24.10.2023

Neues Angebot der Bewegten Stadt gut angenommen

Die Workshop-Palette der Bewegten Stadt wurde diesen Herbst mit einem neuen Kurs erweitert. An insgesamt fünf Terminen im September und Oktober konnte mit Thaibox-Coach Cole Strbulovic die Kampfkunst der acht „Limbs“ (Gliedmaßen) erlernt beziehungsweise hineingeschnuppert werden. In den jeweils einstündigen Fitness-Einheiten führte der Trainer die Teilnehmer:innen durch ein intensives Ganz-Körper-Workout. Denn Thaiboxen beansprucht den gesamten Körper und nicht nur Beine und Arme. Außerdem wurden Grundübungen der Selbstverteidigung ausprobiert und Abwehrtechniken erlernt. Unter den rund 60 Interessierten war auch Vizebürgermeister Bernhard Auinger: „Mit unserem Erfolgsprojekt der Bewegten Stadt wollen wir das Bewegungs- und Sportangebot Schritt für Schritt erweitern. Es freut mich, dass die vielfältigen Angebote von den Salzburger:innen so gut angenommen werden. Wir werden diesen Weg daher konsequent weiterverfolgen“. Auch an der Balance und Koordination der Bewegungshungrigen wurde gearbeitet, ein richtiges Herz/Kreislaufworkout also – schwitzen inklusive.

Sabine Pichler vom Sportteam: „Es ist uns ein großes Anliegen, die Menschen zu Bewegung zu animieren. Daher ist es uns sehr wichtig, immer wieder neue Bewegungsformen anzubieten und dadurch den Einstieg zur regelmäßigen körperlichen Betätigung zu ermöglichen“.

Es geht sportlich weiter: Basketball-Training im SPZ Nord

Am 7. 11. startet schon das nächste Sport-Angebot der Bewegten Stadt. Jeden Dienstag findet im Sportzentrum Nord (Josef-Brandstätter-Straße 9) von 16 Uhr bis 17.30 Uhr ein Basketball-Training mit einem Profi statt. Einfach hinkommen und mitwerfen, es sind wie immer keine Vorkenntnisse nötig.

Das war die Expedition Gaisberg

18.10.2023

Rund 300 wetterfeste Wanderer erklommen den Hausberg

Das durchwachsene Wetter letzten Sonntag hielt die rund 300 motivierten Wanderer nicht ab, an der erstmals stattfindenden Expedition Gaisberg teilzunehmen. Entlang drei verschiedener Routen konnte der Salzburger Hausberg entdeckt werden. Beim gemeinsamen Start am Gnigler Kühbergsteig konnte das Team der Bewegten Stadt rund um Sabine Pichler und Julia Zweimüller bereits viele Teilnehmer:innen begrüßen. Mit der Stempelkarte in der Hand gings dann auch schon los. Auch bei den anderen beiden Startpunkten – Campingplatz Aigen und Ludwig-Schmederer-Platz – war um 10 Uhr schon einiges los und es ging zusammen zu den Labestationen, wo eine kleine gesunde Stärkung auf die Passant:innen wartete.

Vizebürgermeister Bernhard Auinger, der selbst an der Expedition teilnahm, dazu: „Es freut mich, dass so viele dem Herbstwetter getrotzt und den Salzburger Hausberg erobert haben. Mein Dank geht an das Team der Bewegten Stadt, das die erste Expedition Gaisberg perfekt organisiert hat. Mit dieser organisierten Wanderung auf den Gaisberg werden wir auch im kommenden Jahr das Bewusstsein für diesen wunderbaren Naturraum noch weiter schärfen. Darauf freue ich mich jetzt schon.“

Vor allem Familien aber auch viele junge Mädels- und Burschengruppen wagten den Aufstieg zum Gipfel. Dort warteten zu Mittag sogar einige Sonnenstrahlen. Die wolkenfreie Phase nutzte Trainerin Jana Vonach von der Agentur Personal Fitness gleich aus, um mit den tapferen Sportskanonen Waden, Oberschenkel und Co. zu dehnen. Damit für den Abstieg die müden Beine wieder auf Trab kommen. Außerdem wartete für die kleinen und großen Gipfelstürmer ein Getränkegutschein, sowie für die unter 18-jährigen Bergfexe ein Gutschein für einen kostenlosen Eintritt in die städtischen Bäder bzw. Eishalle. Und wer am Gipfel bereits genug Bewegung hatte und den Abstieg nicht mehr zu Fuß wagen mochte, konnte gemütlich mit dem Gaisbergbus wieder zurück in die Stadt fahren.

Das Sportteam zieht eine positive Bilanz: „Es freut uns sehr, dass dieses neue Format trotz der nicht so optimalen Wetterprognose doch einige Salzburger:innen auf den Gaisberg gelockt hat. Die strahlenden Gesichter am Gipfel, zeigten uns einmal mehr, dass wir mit unseren Bewegungsprogrammen am richtigen Weg sind.“