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Artists-in-Residence wird 40 – Internationales Austauschprogramm der Stadt Salzburg unterstützt Künstler:innen

24.11.2025

2026 feiert das Artists-in-Residence Programm der Stadt Salzburg 40jähriges Bestehen. Auch im Jubiläumsjahr schreibt die Stadt Salzburg wieder Arbeitsaufenthalte im Ausland  aus. Bildende Künstler:innen, Medienkünstler:innen und Filmschaffende mit engem Bezug zur Stadt können sich ab sofort für Aufenthalte in insgesamt zehn internationalen Destinationen bewerben.

Das AIR-Programm bietet Salzburger Künstler:innen die Möglichkeit, in unterschiedlichen kulturellen Kontexten zu arbeiten, neue künstlerische Impulse zu gewinnen und internationale Netzwerke aufzubauen. Gleichzeitig kommen im Gegenzug Künstler:innen aus den Partnerstädten nach Salzburg und bereichern das Kunstgeschehen vor Ort.

Die Stadt Salzburg unterstützt die Aufenthalte mit Stipendien und Reisekostenzuschüssen in unterschiedlicher Höhe – je nach Destination zwischen 200 und 2.000 Euro. Unterkunft, Ateliers und Arbeitsmöglichkeiten werden in der Regel von den Partnerinstitutionen vor Ort kostenfrei zur Verfügung gestellt.

Bürgermeister Bernhard Auinger betont: „Wir schreiben das Artists-in-Residence-Programm bereits zum 40. Mal aus. Das zeigt, wie konsequent wir in die Künstler:innen der Stadt Salzburg investieren. Die internationalen Arbeitsaufenthalte eröffnen neue Perspektiven, vernetzen unsere Künstler:innen weltweit und bringen im Gegenzug wichtige Impulse zurück in die Stadt. So stärken wir nachhaltig die Vielfalt der Salzburger Kulturszene und sichern ihre Zukunftsfähigkeit.“

Auch Kulturabteilungvorständin der Stadt Salzburg, Dagmar Aigner, hebt den Mehrwert hervor: „Das AIR Programm ist eine Erfolgsgeschichte. Gerade die Kunst lebt vom Austausch, von der Möglichkeit, Eindrücke zu gewinnen und Neues Kennenzulernen. Das AIR Programm bietet genau das an. Die Aufenthalte sind für die Stipendiat:innen eine wichtige Erfahrung. Umgekehrt profitiert die Stadt von den Künstler:innen aus den Partnerstädten, die ihre Sichtweisen in die Stadtkultur einbringen.“

Zehn Destinationen für 2026

Für 2026 stehen folgende Orte zur Auswahl, jeweils mit einem Arbeitsaufenthalt von drei bis vier Wochen:

  • Schwandorf, Deutschland – Bildende Kunst
    März 2026 (1 Monat) – Aufenthalt in der Kebbel Villa/Oberpfälzer Künstlerhaus; Atelier- und Wohnmöglichkeit vor Ort. Die Stadt Salzburg gewährt ein Stipendium in Höhe von 1.000 Euro (inkl. Reisekosten).
  • Dresden, Deutschland – Bildende Kunst / Grafik
    März 2026 (1 Monat) – Unterkunft im Hotel Raskolnikoff, Arbeiten in der Grafik-Werkstatt; speziell für Künstler:innen mit druckgrafischer Erfahrung. Die Stadt Salzburg gewährt ein Stipendium in Höhe von 1.100 Euro (inkl. Reisekosten); Zuschuss zu den Druckkosten durch die Partner:innen vor Ort.
  • Rovinj-Rovigno, Kroatien – Bildende Kunst / Medienkunst / Film
    März 2026 (1 Monat) – Arbeitsmöglichkeit im Stadtmuseum und kleines Apartment in der Altstadt. Die Stadt Salzburg stellt ein Stipendium in Höhe von 1.100 Euro (inkl. Reisekosten) zur Verfügung.
  • Temeswar, Rumänien – Bildende Kunst
    März 2026 (1 Monat) – Aufenthalt an der West University of Timisoara / Faculty of Arts and Design mit Wohnheimzimmer und Atelier am Campus. Die Stadt Salzburg gewährt ein Stipendium in Höhe von 1.000 Euro (inkl. Reisekosten).
  • Budapest, Ungarn – Bildende Kunst / Medienkunst
    Mai 2026 (1 Monat) – Gastatelier der Budapest Galeria, Stipendium der Partnerinstitution. Die Stadt Salzburg gewährt einen Reisekostenzuschuss von 200 Euro, die Budapest Galeria ein Stipendium von 1.000 Euro.
  • Bosa, Sardinien – Bildende Kunst
    Juni 2026 (3 Wochen) – neu im Programm: Kooperation mit der Associazione „Fondo Valentina Piredda-Sardinia“ ars pro natura. Wohnatelier (ca. 30 m²) in Bosa; nach Möglichkeit öffentliche Präsentation des Projektes. Die Mietkosten von 30 Euro pro Tag (21 Tage, gesamt 630 Euro) werden vor Ort in Rechnung gestellt. Die Stadt Salzburg vergibt ein Reise-, Miet- und Aufenthaltsstipendium in Höhe von 1.600 Euro.
  • Vantaa, Finnland – Bildende Kunst
    August 2026 (1 Monat) – Gastatelier in Vantaa bei Helsinki, Zuschuss zu den Aufenthaltskosten von 500 Euro vor Ort. Die Stadt Salzburg gewährt ein Stipendium in Höhe von 700 Euro (inkl. Reisekosten).
  • Virginia Center for the Creative Arts, Mt. San Angelo, U.S.A. – Bildende Kunst
    September 2026 (1 Monat) – eigenes Atelier, privates Schlafzimmer mit Bad, Vollverpflegung. Die Stadt Salzburg stellt ein Stipendium in Höhe von 2.000 Euro (inkl. Reisekosten) bereit. Vorausgesetzt werden gute Englischkenntnisse und die Bereitschaft, sich in die Künstlerkolonie einzubringen.
  • Anderson Center, Red Wing, Minnesota, U.S.A. – Bildende Kunst
    Oktober 2026 (1 Monat) – Unterkunft und Verpflegung im Anderson Center werden kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Stadt Salzburg gewährt ein Stipendium in Höhe von 2.000 Euro (inkl. Reisekosten). Auch hier sind gute Englischkenntnisse und Offenheit für den Austausch vor Ort erforderlich.
  • Katrinebergs folkhögskola – Region Halland, Schweden – Film / Medienkunst
    Oktober 2026 (1 Monat) – Aufenthalt für eine:n Filmemacher:in oder Medienkünstler:in mit Schwerpunkt Film. Unterkunft und Verpflegung an der Folkhögskola, Zugang zu Filmstudios und Filmequipment. Die Stadt Salzburg vergibt ein Stipendium in Höhe von 1.100 Euro (inkl. Reisekosten).

Bewerbungen sind bis Freitag, 19. Dezember, möglich. Die detaillierten Ausschreibungsunterlagen, die genaue Einreichfrist sowie das Bewerbungsformular stehen auf dem Kulturportal der Stadt Salzburg zur Verfügung.

Stadt Salzburg prüft Fanzone für Fußball-WM 2026

24.11.2025

Anstoßzeiten geben „Ausschlag“
Nach der erfolgreichen Qualifikation des österreichischen Nationalteams prüft die Stadt Salzburg in den kommenden Wochen, ob und unter welchen Rahmenbedingungen eine Fanzone mit Public Viewing für die Fußball-Weltmeisterschaft 2026 umgesetzt werden kann. Ziel ist es, eine stimmungsvolle, sichere und organisatorisch realistische Lösung anzubieten.

Bürgermeister Bernhard Auinger dazu „Die Fanzone 2024 in Nonntal hat gezeigt, wie sehr die Menschen in Salzburg gemeinsame Fußballmomente schätzen. Nach der starken Qualifikation unseres Teams wollen wir – sofern es organisatorisch und finanziell machbar ist – erneut ein gemeinschaftliches Fußballerlebnis ermöglichen. Wir prüfen das seriös, sachlich und mit Rücksicht auf Nachbarschaften und Ressourcen.“

Die Erfahrungen aus der Fanzone Nonntal 2024 zeigen klar, wie stark die Salzburger:innen solche gemeinschaftlichen Fußballmomente annehmen. Tausende Besucher:innen, friedliche Stimmung und ein positives Echo haben deutlich gemacht, welches verbindende Potential solche Events besitzen.

Die FIFA-Fußball-WM 2026 wird erstmals in drei Ländern ausgetragen – Mexiko, USA und Kanada. Das Turnier beginnt am 11. Juni 2026, das Finale findet am 19. Juli 2026 statt. Eine der größten Herausforderungen sind die verschiedenen nordamerikanischen Zeitzonen, die sechs bis neun Stunden hinter mitteleuropäischer Zeit liegen. Für Fans in Europa bedeutet dies: Viele Spiele werden spätabends oder nachts ausgetragen. Erste Hinweise liefern große Turniere in Amerika – zuletzt die Klub-WM 2025, bei der Ankickzeiten teils bei 18:00 Uhr, 20:00 Uhr, aber auch 23:00 Uhr und 02:00 Uhr MESZ lagen.

Indoor-Varianten und mögliche Anbindung ans Stadtfest werden geprüft

Aufgrund der erwarteten späten Anstoßzeiten kommen vor allem lärmarme Indoor-Lösungen in Frage – etwa Sporthallen oder multifunktionale Veranstaltungsräume. Die Stadt analysiert derzeit:

  • räumliche Verfügbarkeit
  • lärmschutzrechtliche Rahmenbedingungen
  • Sicherheits- und Verkehrsfragen
  • Kosten und organisatorische Machbarkeit
  • zu erwartende Besucher:innenzahlen

Ebenso wird geprüft, ob und wie eine Indoor-Fanzone im Juni als ergänzender Baustein in das Stadtfest „Wir bauen Brücken!“ integriert werden könnte – vorausgesetzt, die Spielansetzungen ermöglichen ein gemeinsames Public Viewing.

Entscheidungsgrundlage nach der Auslosung Anfang Dezember
Die Auslosung der WM-Gruppen findet Anfang Dezember statt. Spätestens 24 Stunden nach der Auslosung legt die FIFA die exakten Spielorte und Ankickzeiten fest. Erst dann ist klar, wann und wo das österreichische Nationalteam spielt – und welche Matches realistisch für Public-Viewing-Formate geeignet sind. Die Stadt erstellt bis dahin eine Machbarkeitsstudie, in die auch Erfahrungen aus früheren Amerika-Weltmeisterschaften (1994) und aus Brasilien 2014 einfließen.

Kulturfondspreise zum 61. Mal vergeben im Zeichen von 80 Jahren Frieden in Salzburg

18.11.2025

Am Montag, dem 17. November, verlieh die Stadt Salzburg zum bereits 61. Mal die Kulturfondspreise des Jahres 2025. Sechs Personen und Institutionen wurden für ihre herausragenden Leistungen in den Bereichen Kunst & Kultur und Wissenschaft & Forschung geehrt. Die Preisverleihung stand in diesem Jahr im Zeichen des Friedens – ein Thema, dass sich durch die gesamte Arbeit der Kulturabteilung in diesem Jahr zieht, aufgrund des 80-jährigen Jubiläums zum Ende des zweiten Weltkrieges.

Bürgermeister Bernhard Auinger betont: „80 Jahre nach der Befreiung Europas vom Nationalsozialismus ist das Eintreten für Frieden und Verständigung aktueller denn je. Die zahlreichen Einreichungen zu den Kulturfondspreisen 2025 zeigen eindrucksvoll, wie sehr Menschen sich für Dialog, Respekt und Zusammenhalt engagieren. Sie sind zugleich ein starkes Zeichen dafür, dass Salzburg als lebendige, vielfältige und inklusive Kultur- und Wissenshauptstadt unser Zusammenleben prägt – und diese Stadt so besonders lebenswert macht.“

„Herzliche Gratulation an die diesjährigen Preisträger:innen! Die prämierten Institutionen und ausgezeichneten Personen leisten mit ihrer kulturellen oder wissenschaftlichen Arbeit einen wertvollen Beitrag für die Kultur- und Wissenslandschaft in Salzburg. Sie stärken die Substanz dieser Stadt und des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Durch die Preise des Kulturfonds soll dies sichtbar gemacht werden und Dank und Respekt zurückgegeben werden“, freut sich Kulturabteilungsvorständin Dagmar Aigner.

Wie bereits in den Vorjahren wurden auch heuer Videoporträts von Schaller08 präsentiert, die die Preisträger:innen und ihre beeindruckenden Arbeiten eindrucksvoll in Szene setzten. Für musikalische Umrahmung des Festabends sorgte der Musiker und Komponist Jonathan Lucas Hauser, der sein Werk „Leb wohl“ präsentierte. Salzburg Academy for Dance Arts begeisterte mit den Tanzstücken “Wüstenrose“ und „Blush“.

Die Preisträgerinnen und Preisträger 2025: 

  • Internationaler Hauptpreis für Kunst & Kultur (dotiert mit 12.000 Euro)
    Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen

Seit ihrer Gründung im Jahr 1986 ist die Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen ein zentraler Treffpunkt für gesellschaftliche Debatten in Salzburg. Der Zukunftsforscher und Publizist Robert Jungk (1913–1994) legte damit den Grundstein für eine Einrichtung, die bis heute darauf ausgerichtet ist, Wissen über Zukunftsfragen zu sammeln, kritisch zu hinterfragen und allen Interessierten zugänglich zu machen.
Anlässlich der Preisverleihung veranstaltet die JBZ im Februar 2026 eine besondere Trilogie von Montagsrunden, die diesem Thema gewidmet ist – als Beitrag an die Stadt, „etwas zurückzugeben“. Dabei präsentieren der Zeithistoriker Oliver Rathkolb, die Journalistin Rosa Lyon und die Science-Fiction-Expertin Isabella Hermann ihre aktuellen Publikationen.

  • Internationaler Hauptpreis für Wissenschaft & Forschung (dotiert mit 12.000 Euro)
    Yvonne Wasserloos

Seit 2022 lehrt Yvonne Wasserloos als Professorin für Musikwissenschaft an der Universität Mozarteum Salzburg, wo sie auch den interdisziplinären Schwerpunkt „Musik und Macht – Dimension und Kontext“ leitet. Ihre Forschung beschäftigt sich intensiv mit der gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Bedeutung von Musik – insbesondere im Zusammenhang mit Demokratie und Erinnerungskultur. Ein besonderer Fokus ihrer Arbeit liegt auf der Forschung zur Zerstörung von (im-)materiellem kulturellem Erbe im Nationalsozialismus sowie zu Fälschungen in der Musikgeschichtsschreibung dieser Zeit.

  • Förderpreis für Kunst & Kultur (dotiert mit 6.000 Euro) 
    Initiative Freies Wort

Die ARGE Initiative Freies Wort – bestehend aus Tomas Friedmann, Albert Lichtblau und Karl Müller – erinnert jedes Jahr am 30. April an die Bücherverbrennung von 1938 in Salzburg. Ursprünglich als einmaliges Projekt zum 75. Jahrestag im Jahr 2013 gedacht, entwickelte sich daraus ab 2019 eine dauerhafte Veranstaltungsreihe in Kooperation mit dem Salzburg Museum und weiteren Partner:innen.
Durch die Verbindung historischer Erinnerung mit aktuellen gesellschaftspolitischen Fragen schafft die Initiative einen wichtigen Raum für kritisches Nachdenken, Dialog und demokratische Bildung.

  • Förderpreis für Wissenschaft & Forschung (dotiert mit 6.000 Euro)
    Forschungsteam NS-Zwangslager und Zwangsarbeit im Raum Salzburg

Das Forschungsprojekt „NS-Zwangslager und Zwangsarbeit im Raum Salzburg in der Zeit des Nationalsozialismus“ wurde von Dr. Johannes Dafinger ins Leben gerufen. Gemeinsam mit den Studierenden Cassandra Burgstaller, Tobias J. Bidlingmaier, Markus Zartner, Antonia Hauser und Lena Thurnhausstatter setzte er ein anspruchsvolles wissenschaftliches Vorhaben um. Ziel war es, die lokale Dimension der NS-Zwangsarbeit sichtbar zu machen und die enge Verflechtung zwischen Stadt und Lagerstrukturen aufzuzeigen.
Aus der intensiven Zusammenarbeit sind zahlreiche Folgeaktivitäten entstanden: Die Beteiligten halten Vorträge auf Konferenzen, gestalten Workshops und bringen sich aktiv in die öffentliche Erinnerungskultur ein.

  • Förderpreis für Kinder- und Jugendprojekte (dotiert mit 6.000 Euro) 
    das kleine theater

Seit vier Jahrzehnten steht das kleine theater für freie Theaterarbeit, kreative Begegnungen und gesellschaftlichen Austausch in Salzburg. Mit dem Projekt „Alpha2Boomer“ wurde ein außergewöhnliches Beispiel für generationenübergreifenden Dialog geschaffen.
Unter der künstlerischen Leitung von Caroline Richards arbeiteten professionelle Künstler:innen gemeinsam mit Schüler:innen der 1b-Klasse der Mittelschule Taxham sowie Senior:innen aus Salzburg. Das Ergebnis: ein multimediales Bühnenprojekt, das im Juni 2025 aufgeführt wurde. Grundlage waren reale Begegnungen zwischen Jung und Alt – Geschichten, Szenen, Choreografien und Filme, die aus echtem Austausch entstanden und Verständnis füreinander förderten.

  • Salzburgpreis (dotiert mit 10.000 Euro + 4.000 Euro für Vergabe einer Patenschaft) 
    Hans Peter Graß

Hans Peter Graß gehört zu den zentralen Persönlichkeiten der Friedenspädagogik in Salzburg – mit Wirkung weit über die Stadt hinaus. Sein unermüdliches Engagement für Gewaltfreiheit, Demokratie, Zusammenhalt und ein respektvolles Miteinander prägt seit Jahrzehnten die Bildungsarbeit in diesem Bereich.
Bereits in den 1980er-Jahren engagierte er sich in der Zivildienstberatung, ab 1991 im Verein für Friedenspädagogik. Als pädagogischer Mitarbeiter und später Geschäftsführer im Friedensbüro agierte er viele Jahre als eine zentrale Figur, die sich mit Themen wie Mobbing, Vorurteile, Feindbilder und Rassismusprävention beschäftigte. Auch nach seiner Pensionierung bleibt er dem Friedensbüro als ehrenamtlicher Berater treu. Sein Wirken verdeutlicht, dass Frieden kein Zustand, sondern ein fortlaufender, pädagogisch begleiteter Prozess ist.
Die mit dem Salzburgpreis einhergehende Patenschaft wird an die Young Peace Builders vergeben.