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UNSA Salzburg – Start der Dialogreihe „Kunst, Kreativität und Wirtschaft“

16.11.2022

Wofür Künstler:innen und Unternehmen kooperieren

Am 15. November fand in der Salzburger Moon City (Fa. Porsche) eine Veranstaltung der Kulturstrategie Salzburg 2024 zum Thema „Wofür Künstler:innen und Unternehmen kooperieren“ statt. Ein sechsköpfiges Podium mit Vertreter:innen beider Seiten widmete sich in diesem Dialog-Format den Fragen nach dem Wie und Warum Künstler:innen und Unternehmen die Zusammenarbeit suchen. Anreize für gegenseitige Hilfestellungen wurden beleuchtet sowie Ideen, Möglichkeiten und Rahmenbedingungen diskutiert. Über beidseitig bestehende Vorurteile und Feindbilder sprachen die Diskutant:innen ebenso wie über bekannte und weniger bekannte existierende Kooperationen.

Das offene Geheimnis kreativer Orte

Die nächste Dialogreihe von „Kunst, Kultur, Wirtschaft“ findet bereits am 29. November, um 18.30 Uhr, in Hallwang im Gemini Start-Up-Base (Gewerbestraße 8) statt. Günther Marchner wird mit fünf Vertreter:innen aus Start-Up Initiativen, Architektur und anderen Expert:innen durch diesen Abend führen und dem Geheimnis von kreativen Orten auf die Spur gehen. Von deren Entstehen über ihr Betriebsgeheimnis bis hin zur Wirkung. Außerdem wird der Frage nachgegangen, wie Städte, Kommunen und Regionen diese besonderen Plätze fördern können.

Zur Dialogreihe „Kunst, Kreativität, Wirtschaft“ der Kulturstrategie Salzburg
Für die Vernetzung und Kooperation zwischen Kunst, Wissenschaft und Wirtschaft werden folgende Aspekte besonders hervorgehoben: zum einen die Wertschätzung gegenüber jungen Kreativen und Künstler:innen als wichtige Faktoren neben Tourismus und traditionellem Kulturleben in Salzburg, zum anderen die produktive Gestaltung des „Wirtschaftsdreiecks“ Kunst-Kreativität-Unternehmen. Die Dialogreihe „Kunst, Kreativität, Wirtschaft“ der Kulturstrategie Salzburg unterstützt die Wahrnehmung von Kunst und Kreativität als Wirtschafts- und Standortfaktor für die Stadt und den Zentralraum Salzburg. Das Programm greift wichtige Fragen und Themen zur Bedeutung von Kunst und Kreativität als Standort- und Wirtschaftsfaktor und als Beitrag zur Attraktivität und Modernität der Stadt auf. Es bringt Vertreter*innen verschiedener Sektoren, Zugänge und Sichtweisen gemeinsam auf die Bühne. Und es stellt besondere Orte und damit verbundene Projekte vor.

Stadtbudget 2023 trägt sozialdemokratische Handschrift

15.11.2022

Stadt bleibt verlässliche Partnerin – Zahlreiche Investitionen kommen den Salzburger:innen zugute

Auinger: „Bildungsbauprogramm und die Suche nach Elementar-Pädagog:innen haben oberste Priorität.“

Das Budget 2023 steht auf Grund der Teuerung, Inflation und Energiekrise unter völlig anderen Vorzeichen, als in den vergangenen Jahren. Viele Einrichtungen, Vereine und Initiativen stehen durch die aktuelle Teuerungs-Entwicklung unter großem Druck. „Als Stadt Salzburg werden wir hier natürlich unseren Beitrag leisten und als verlässliche Partneinr zur Seite stehen. Für mich geht es darum, das vielfältige Angebot für die in der Stadt Salzburg lebenden Menschen noch weiter auszubauen wollen. Es geht uns nicht nur um Großprojekte, wie die Sanierung der Festspiele oder den S-Link, sondern vor allem um die vielen anderen Projekte, die für die Lebensqualität der Menschen von großer Bedeutung sind“, so Bürgermeister-Stellvertreter Bernhard Auinger am Montag nach der Sitzung des Budgetsenats. Das Budget 2023 steht ganz im Zeichen der Teuerung. Mit der Aktiv:Karte und der Aktiv:KartePLUS, die Stadträtin Anja Hagenauer umsetzt, wird angesetzt, um die Teuerung abzufedern, sowie Mobilität und gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. Klubvorsitzende Andrea Brandner ist hocherfreut, dass die Elisabeth-Vorstadt nun endlich auf Antrag der SPÖ eine Bewohnerservice-Stelle erhalten wird.

Kultur: Bestmögliche Unterstützung für die freie Szene – Klares Bekenntnis für die Sicherung der großen Häuser

Die Budgetrahmenvorgabe ermöglichte entsprechende Erhöhungen bei den Förderungen. Bei den großen Einrichtungen in öffentlicher Trägerschaft (Landestheater, Mozarteumorchester, Salzburg Museum, etc.) konnte ein Plus von vier Prozent und bei den freien Förderungen ein Plus von rund zehn Prozent verhandelt werden. Außerdem wurde eine Teuerungsrücklage in Höhe von einer Million Euro eingerichtet.

„Im kommenden Jahr werden wir in den Fair Pay-Prozess einsteigen und uns sowohl für die Sicherung der großen Häuser als auch die bestmögliche Unterstützung der freien Szene einsetzen. Auch die Arbeiten für das Probenhaus auf den Hannakgründen werden intensiv weitergeführt. Ich bin mir sicher, dass sich für die freie Szene das Warten darauf lohnen wird“, so Auinger.

Wir haben uns auf eine Teuerungsrücklage in der Höhe von einer Million Euro für Kultur-, Sozial- und Bildungseinrichtungen verständigt. Institutionen bzw. Einrichtungen, die aufgrund der Teuerungsentwicklung (Energiekosten, Miete, Personalkosten, etc.) in finanzielle Probleme geraten, können um Unterstützung ansuchen. Mit der Rücklage kann die Stadt Salzburg mit Einmalzahlungen einspringen und die Einrichtungen entlasten.

Sport und Bewegung: Bewegte Stadt soll mit Sportinfrastruktur noch nutzerfreundlicher werden

„Im Sport- und Bewegungsbereich werden wir den erfolgreich eingeschlagenen Weg der Bewegten Stadt fortsetzen und versuchen weitere Sport-Großveranstaltungen an Land zu ziehen. Die Verbesserung der Sportinfrastruktur ist mir ein Herzensanliegen. Daher freut es mich, dass wir in Liefering mit dem Football-Zentrum eine Heimstätte für die Ducks errichten werden und, dass im dicht besiedelten Schallmoos der Post SV als Sport-Stadtteilzentrum weiter ausgebaut wird“, berichtet Auinger.

Bildung und Kinderbetreuung: Voller Einsatz für das Bildungsbauprogramm – Elementarpädagog:innen dringend gesucht

Besonders herausfordernd ist auch die derzeitige Entwicklung im Bildungs- und Kinderbetreuungsbereich, vor allem hinsichtlich des Personalengpasses und der Teuerungen in der Baubranche. „Wir werden weiterhin mit Hochdruck am Bildungsbauprogramm arbeiten, was gerade aufgrund der aktuellen Teuerungen in der Baubranche nicht einfach ist“, so Auinger. Er verweist auf die Lage in der Elementarpädagogik: „Der Personalmangel im Bereich der Elementarpädagog:innen ist österreichweit das Problem im Kinderbetreuungsbereich, das es gemeinsam zu lösen gilt. Mit der neuen Gehaltsreform im Magistrat und damit verbunden höheren Einstiegsgehältern im Bereich der Elementar-Pädagog:innen wollen wir eine attraktive Arbeitgeberin sein und viele neue Pädagog:innen dadurch gewinnen. Gemeinsam mit dem Land Salzburg haben wir uns auf ein Unterstützungspaket zur Absicherung der privaten Kinderbetreuungseinrichtungen geeinigt. Dafür nehmen wir 350.000 Euro in die Hand. Dadurch werden die Tarife in den privaten Kinderbetreuungseinrichtungen günstiger, davon profitieren die Familien. In Zeiten wie diesen ein kleiner aber wichtiger Schritt.“

Städtische Betriebe: Neuer Recyclinghof als Herzstück für Nachhaltigkeit und Klimaschutz

Auch die Modernisierung der städtischen Betriebe muss Schritt für Schritt weitergehen. Alleine in den städtischen Freibädern gibt es mehr als 200.000 Besucher:innen pro Jahr. „Jeden Euro, den wir in die städtischen Betriebe investieren, kommt den Salzburger:innen zugute. Das ist unser Antrieb“, hält Auinger fest.

„Mit dem Umbau des Recyclinghofs, der Sanierung der städtischen Freibäder und Sporthallen und dem Ausbau des Eiszaubers im Volksgarten gestalten wir das Angebot für die Salzburgerinnen und Salzburger noch vielfältiger. Diesen Weg werden wir konsequent weitergehen“, zeigt sich Bernhard Auinger mit der jüngsten Entwicklung mehr als zufrieden.

Der Umbau des Recyclinghofs schreitet planmäßig voran und soll Anfang 2023 abgeschlossen sein. Der Umbau bzw. die Erweiterung des Recyclinghofs ist enorm wichtig für die Abfallwirtschaft in der Stadt Salzburg. „Gerade was die Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz betreffen, wollen und müssen wir als Kommune mit gutem Beispiel vorangehen und das machen wir mit dem Umbau bzw. der Erweiterung des bestehenden Recyclinghofs. Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind uns sehr wichtig, dafür nehmen wir auch gerne viel Geld in die Hand“, betont Auinger, zuständig für die Abfallwirtschaft in der Stadt Salzburg.

Aktiv:Karte und Aktiv:KartePLUS: Riesen Erfolg für Salzburger:innen

Stadträtin Anja Hagenauer ist hocherfreut über die Einführung der Aktiv:Karte und der Aktiv:KartePLUS. Die Stadt nimmt dafür eine Million Euro in die Hand. Hagenauer betont: „Wir lassen niemanden zurück. Die Aktiv:Karte ermöglicht vergünstigten Zutritt zu Freizeit-Aktivitäten. Rund 23.000 Salzburger:innen profitieren davon. Ich freue mich sehr, dass uns dieser große Wurf gelungen ist.“  Die Aktiv:KartePLUS ermöglicht es rund 2700 Salzburger:innen das Klimaticket für das Bundesland Salzburg um nur 50 Euro zu erwerben. „Mobilität ist ein Grundbedürfnis und Grundrecht, das wir mit diesem top Angebot erfüllen“, so Hagenauer.

Heizkostenzuschuss: Erhöhung von 20 auf 50 Euro

Hagenauer erreichte die Erhöhung des Heizkostenzuschusses des Landes für Bewohner:innen in der Stadt von 20 auf 50 Euro. „In Zeiten davon galoppierender Energiekosten ist jede Erhöhung eine Hilfe“, so Hagenauer.

Solidaritätsfonds und Förderungserhöhung um zehn Prozent

Der Solidaritätsfonds als Teil des städtischen Teuerungsfonds‘ soll es den Ämtern ermöglichen, in Situationen, wo kein anderes Hilfsmittel greift, unkomplizierte Unterstützung zu gewähren. Zudem gibt es einen generellen Anstieg der Subventionen um zehn Prozent, Hagenauer: „Damit ist die gute Absicherung des Sozialbereichs gewährleistet.“

Hartnäckigkeit macht sich bezahlt: Bewohnerservice-Stelle für die E-Vorstadt

Nach Jahren des Verhandelns bekommt die E-Vorstadt nun endlich eine Bewohnerservice-Stelle. Die letzten Jahre hatte sich die ÖVP immer geweigert. Brandner betont die Wichtigkeit: „Soziale Einrichtungen sind dringend notwendig und verbessern immer das Zusammenleben im Stadtteil. Die Bewohnerservicestellen sind wichtige Anlaufstellen für die Bewohner:innen wo sie Sorgen und Ängste teilen können, Auskunft über die Stadtverwaltung erhalten, Raum zum Austausch oder zur Konfliktlösung haben. Ich freue mich sehr, dass die so dicht besiedelte E-Vorstadt nun auch endlich eine Bewohnerservicestelle erhalten wird.“ Insgesamt werden 190.000 Euro für die Bewohnerservicestelle in der E-Vorstadt vorgesehen.

Projekt Schulschwimm-​Kurse – heuer mit über 1.200 Kindern aus 61 Klassen

09.11.2022

Auinger: „Jedes Kind muss so früh als möglich schwimmen lernen!“

In Österreich ist Ertrinken die zweithäufigste Ursache bei tödlichen Kinderunfällen. Aktuell kann jedes zehnte Kind im schwimmfähigen Alter gar nicht schwimmen – und die Corona-Pandemie in den vergangenen zweieinhalb Jahren hat diese Situation noch verschärft. Dazu kommt der Umstand, dass Eltern die Schwimmkenntnisse ihrer Kinder tendenziell überschätzen. Über alle Altersgruppen hinweg liegt die Zahl der Nichtschwimmer:innen in Österreich bei rund 600.000 bis 700.000 Menschen. (Kuratorium für Verkehrssicherheit, Pool & Co: So schützen Sie Kinder vor Ertrinkungsunfällen, Online-Artikel vom 24. Juni 2022)

Angesichts dieses alarmierenden Faktums hat die Stadt Salzburg im Herbst 2020 ein österreichweites Vorzeigeprojekt gestartet – den Gratis-Schwimmunterricht für alle Kinder in den zweiten Volksschulklassen. Nach dem Wegfall coronabedingter Einschränkungen geht es nun wieder richtig los: Dieses Schuljahr werden rund 1.220 Kinder aus 61 Klassen in der Stadt Salzburg an den Schwimmkursen teilnehmen. Ein Pool von rund 30 qualifizierten Trainer:innen (Universität Salzburg, Wasserrettung und Schwimmverband) garantiert dabei einen reibungslosen und sicheren Ablauf.

„Die Zahl der Nicht-Schwimmer:innen ist erschreckend hoch. Da müssen wir gegensteuern. Wir wollen, dass jedes Kind so früh wie möglich schwimmen lernt – ungeachtet der Einkommensverhältnisse seiner Eltern. Denn oft scheitert der Besuch eines Schwimmkurses am Geld“, erläutert der für Sport und Kultur ressortzuständige Vizebürgermeister Bernhard Auinger.

Kooperationsprojekt vor zwei Jahren gestartet

Gestartet ist das Kooperationsprojekt der Stadt Salzburg mit der Bildungsdirektion Salzburg im Herbst 2020, musste aber coronabedingt nach einigen Einheiten abgebrochen werden. In dieser ersten Phase haben rund 240 Kinder im Rahmen des Unterrichts den Schwimmkurs besucht. Als Kompensation für die entfallenen Kurse erhielten 144 Kinder im Sommer 2021 Schwimmunterricht.

Nach dem Neustart im Frühjahr 2021 lief das Projekt erneut im Herbst desselben Jahres an. Im Schuljahr 2021/ 22 konnten die Kurse planmäßig – nur wenige Klassen nahmen vorsichtshalber nicht teil – mit rund 1.100 Kindern durchgeführt werden. Dies war möglich, da das Schwimmprojekt eines von nur drei Projekten war, das trotz Corona-Bestimmungen mit externem Personal durchgeführt werden konnte. Den Kindern wurde auch die Gelegenheit geboten, wegen Corona ausgefallene Schwimmkurse nachzuholen: 2021 beschloss die Stadt Salzburg, während des Sommerferien-Programms mit der Wasserrettung und dem neuen Verband der Schwimmvereine in Salzburg vermehrt Schwimmanfänger-Trainings anzubieten. Im heurigen Sommer fanden sie von 11. Juli bis 20. August im AYA-Hallenbad statt.

Auinger unterstreicht die gute Zusammenarbeit zwischen Stadt und Land Salzburg und den weiteren Projektpartnern: „Ich bedanke mich für die hervorragende Kooperation bei Bildungslandesrätin Daniela Gutschi. Für uns beide steht die Qualität des Projekts an oberster Stelle. Deshalb freut es mich sehr, dass neben der Bildungsdirektion des Landes auch der Neue Verband der Schwimmvereine in Salzburg, die Ortsstelle Salzburg Stadt der Österreichischen Wasserrettung und der Club Aktiv Gesundmit an Bord sind!“

Die Kurse finden außer im AYA-Hallenbad im Paracelsusbad und dem Lehrschwimmbecken der Mittelschule Taxham statt. Ist eine Klasse vor Ort, sind drei Schwimmtrainer:innen im Einsatz, bei zwei Klassen sind es fünf Trainer:innen. Jede Klasse durchläuft einen Zyklus von sieben einstündigen Trainingseinheiten. An dessen Ende sollten die Kinder schwimmen können.

Schwimmen können stärkt auch Selbstvertrauen

„Je früher ein Kind schwimmen kann, desto besser. Das hilft nicht nur Schwimmunfälle zu vermeiden, sondern gibt dem Kind auch das Gefühl von Sicherheit, Unabhängigkeit und Selbstständigkeit. Schwimmen zu können – das stärkt letztlich das kindliche Selbstvertrauen!“, hält Bürgermeister-Stellvertreter Auinger fest. Und weiter: „Gerade im Sommer gibt es immer wieder Berichte über Schwimmunfälle von Kindern mit dramatischem Ausgang. Wenn wir mit unserem Projekt auch nur einen Unfall verhindern können, hat es sich schon gelohnt.“

Kooperationspartner mit fundierter Expertise

Die zentrale Rolle der Bildungsdirektion im Hinblick auf den Lehrplan als Schnittstelle zu den Schulen sowie als inhaltlicher Overhead umreißt Anton Lettner, Leiter des Pädagogischen Bereichs, so: „Die Einbeziehung des Schwimmens in den Sportunterricht ist in allen Lehrplänen für alle Schulstufen verankert. Gerade in der Volksschule hat die Bewegungserziehung eine besondere Bedeutung. Wegen der lebenserhaltenden und -rettenden Funktion des Schwimmens muss es Ziel des Unterrichts sein, allen Schulabgänger:innen zumindest eine grundlegende Fertigkeit zu vermitteln.“

Teamwork als oberstes Gebot

Der Neue Verband der Salzburger Schwimmvereine erstellte mit der Wasserrettung einen fachlichen Leitfaden, prüft – mit der Bildungsdirektion – die Eignung der Trainer:innen und sorgt für einen Pool von ausgebildeten Schwimmtrainer:innen.

Die Wasserrettung sensibilisiert die Kinder für das Element Wasser, schult die Lehrkräfte zu Semesterbeginn und bietet zusätzlich Vorträge über die Themen Schwimmen, Wasser und seine mögliche Gefahren an.

Der Club Aktiv Gesund bringt seine langjährige Erfahrung in der Administration von Gesundheitskursen ein und wickelt die Abrechnungen mit den Schwimmtrainer:innen ab.

Die Stadt Salzburg finanziert und koordiniert das Projekt, prüft mit der Bildungsdirektion die Eignung der Schwimmtrainer:innen, teilt mit dem Schwimmverband die Kurse und Trainer:innen ein und fungiert als zentrale Stelle für alle Projektpartner.

Kosten und Ausblick

Die Gesamtkosten für die Gratis-Schwimmkurse betragen rund 80.000 Euro pro Jahr. Eine Fortsetzung soll es im nächsten Jahr geben. Die Kurse werden gemeinsam mit den teilnehmenden Schulen und den Projektpartnern evaluiert.