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Blumengruß als Vorbote zum Valentinstag

10.02.2025

Salzburgs Gärtner und Gemüsebauern zu Besuch bei Bürgermeister Auinger

Der Valentinstag steht vor der Tür und passend dazu überbrachten die Vertreter:innen der Salzburger Floristen, Gärtner und Gemüsebauern Bürgermeister Bernhard Auinger einen blumigen Gruß. Das Stadtoberhaupt empfing die Delegation mit dem grünen Daumen in seinen Amtsräumen im Schloss Mirabell und betonte: „Die Salzburger Floristen, Gärtner und Gemüsebauern leisten mit ihrer hochwertigen Arbeit einen wertvollen Beitrag zur regionalen Wirtschaft. Ich habe mich sehr über den Besuch gefreut und bedanke mich ganz herzlich für die farbenfrohen Frühlingsgrüße.“

Regionalität und Nachhaltigkeit im Fokus

Ein Großteil der in Salzburg angebotenen Blumen und Pflanzen stammt direkt aus österreichischer Produktion. Durch naturnahe Anbaumethoden kann eine längere Frische garantiert werden, und gleichzeitig setzen Salzburgs Gärtner und Gemüsebauern bewusst auf Regionalität und Nachhaltigkeit. Mit diesem Blumengruß wird der Frühling symbolisch eingeläutet und die Vorfreude auf den Valentinstag geweckt.

Neue Buslinie 17 und Verlängerung der Linie 22 verbessern Öffi-​Angebot in Salzburg

05.02.2025

Auinger: „Wichtiger Schritt, noch mehr Salzburger:innen bequem und sicher ans Ziel zu bringen“

Mit Ende der Semesterferien am 17. Februar 2025 wird das Liniennetz in der Stadt Salzburg erweitert: Die neue Buslinie 17 erschließt erstmals die Rennbahnsiedlung in Parsch, während die Linie 22 künftig bis zur Volksschule Schallmoos fährt.

Die Linie 17 verläuft vom Ferdinand-Hanusch-Platz über den Rudolfskai, die Karolinenbrücke und den Ignaz-Rieder-Kai bis in die Rennbahnsiedlung. Zurück führt die Route über den Dr.-Franz-Rehrl-Platz und die Staatsbrücke. Diese neue Verbindung schafft eine dringend benötigte Anbindung für die Rennbahnsiedlung.

Die Linie 22 wird von Josefiau aus künftig auf allen Fahrten über den Hauptbahnhof hinaus bis zur neuen Endhaltestelle „Schule Schallmoos“ verlängert. Damit profitieren vor allem die Bewohner:innen des Stadtteils Schallmoos und die dortige Volksschule von einer besseren Anbindung.

Mehr Angebot für die Fahrgäste

  • Linie 17: Ganztägiger 30-Minuten-Takt
  • Linie 22: 15-Minuten-Takt an Werktagen, 20-Minuten-Takt am Wochenende, ab sofort durchgehend bis „Schule Schallmoos“

Salzburgs Bürgermeister Bernhard Auinger betont die Bedeutung dieser Erweiterungen: „Ein attraktives öffentliches Verkehrsnetz ist ein wesentlicher Baustein für eine lebenswerte Stadt. Mit der neuen Linie 17 und der Verlängerung der Linie 22 setzen wir einen wichtigen Schritt, um noch mehr Salzburgerinnen und Salzburger schnell, bequem und umweltfreundlich ans Ziel zu bringen. Unser Ziel ist es, den öffentlichen Verkehr weiter auszubauen und den Umstieg vom Auto auf Bus und Bahn noch attraktiver zu machen.“

„Schallmoos und die Rennbahnsiedlung waren lange Öffi-Niemandsland – das ändert sich jetzt endlich. Besonders für die Rennbahnsiedlung heißt das: kein langer Fußmarsch mehr zur nächsten Haltestelle. Und mit der Verlängerung der Linie 22 bis zur Schule Schallmoos schließen wir eine wichtige Lücke im Netz. Das ist ein echter Gewinn für beide Stadtteile!“, freut sich Verkehrsstadträtin Anna Schiester.

„Mit diesen Maßnahmen verbessern wir das öffentliche Verkehrsangebot erheblich und schließen bisher unerschlossene Gebiete an“, erklärt Hermann Häckl, Geschäftsführer des Betreibers Albus.

Die Erweiterungen treten pünktlich mit Ende der Semesterferien in Kraft.

Auch Verbesserungen auf den Linien 9 und 10

Auch bei den Obussen verbessert sich mit Ende der Semesterferien das Angebot: Die bisher im 15-Minuten-Takt fahrenden Linien 9 und 10 werden auf einen 10-Minuten-Takt von 6 bis 20 Uhr umgestellt. Zwischen 20 und 23 Uhr fahren beide Linien dann alle 20 Minuten.

Dekarbonisierung: Modernisierung der Obus und Albus-​Flotte schreitet voran

31.01.2025

Einkaufskooperation zwischen Salzburger und Innsbrucker Verkehrsbetrieben

Gestern, am 29. Jänner 2025, empfing Bürgermeister Bernhard Auinger seinen Innsbrucker Amtskollegen Johannes Anzengruber samt Delegation – bestehend aus Stadtregierungsmitgliedern und Fachleuten aus dem Verkehrsbereich. Der Grund dafür war ein gemeinsamer Besuch der Obusremise in der Alpenstraße und beim Busunternehmen Albus.

Klimaschutz als oberste Priorität

Bürgermeister Bernhard Auinger zeigte sich hoch erfreut über die Zusammenarbeit mit seinem Amtskollegen: „Der Austausch mit anderen Gemeinden und Städten ist sehr wichtig, da wir voneinander viel lernen können. Die Salzburg AG, die neu gegründete Salzburg Linien Verkehrsbetriebe GmbH sowie Albus Salzburg sind für uns ganz wesentliche Partner beim Thema Modernisierung des öffentlichen Verkehrs.“

Auinger ergänzt: „Im Arbeitsübereinkommen haben wir den Klimaschutz zur besonderen Priorität erklärt. Mit der Gründung der Salzburg Linien Verkehrsbetriebe GmbH übernehmen wir nun als Politik Verantwortung für den Ausbau des öffentlichen Verkehrs.“

Besichtigung der Obus-Remise und Albus

Nach einem Empfang im Bürgermeisterbüro ging es für die Tiroler Delegation gemeinsam mit den Kolleg:innen der Salzburg-Linien zur Besichtigung in die Obus-Remise in die Alpenstraße. „Die Salzburg Linien setzen sich dafür ein, den öffentlichen Verkehr weiter zu verbessern und ein zuverlässiger Mobilitätsanbieter zu sein. Wir sind davon überzeugt, dass die weitere Modernisierung unserer Obusflotte einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Mobilität in Salzburg leisten wird“, betonten die beiden Geschäftsführer der Salzburg Linien Verkehrsbetriebe GmbH Gerlinde Hagler und Reinhard Gassner.

Von dort aus ging es weiter zur Firma Albus in Maxglan. Albus Geschäftsführer Hermann Häckl schlägt in dieselbe Kerbe: „Emissionsfreie Mobilität weiter voranzutreiben ist uns bei Albus Salzburg ein wesentliches Anliegen. Darum investieren wir nachhaltig in unsere eigene E-Ladeinfrastruktur.“

Kooperation ermöglicht Nutzung von Synergien

Salzburg und Innsbruck machen gemeinsame Sache: Die Verkehrsbetriebe der beiden Städte haben seit einigen Jahren eine Einkaufskooperation beim Ankauf von eObussen. Ziel der gemeinsamen Ausschreibung der Salzburg Linien und der Innsbrucker Verkehrsbetriebe ist es, Einsparungen durch einen niedrigeren Stückpreis der Fahrzeuge im Vergleich zu einer getrennten Ausschreibung zu erzielen. Dies gelingt dadurch, dass die einmaligen Kosten für die Entwicklung der Standardkonstruktion auf eine deutlich höhere Stückzahl an Fahrzeugen verteilt werden können – konkret auf bis zu 80 Fahrzeuge (bis zu 60 für Salzburg, bis zu 20 für Innsbruck). Ein weiterer Vorteil der Einkaufskooperation ist, dass sich die beiden Partner im Hinblick auf die Bereitstellung von Ersatzteilen und Materialien unterstützen können. Zudem gibt es ein einheitliches Aus- und Weiterbildungskonzept sowohl für Lenker:innen als auch für Techniker:innen.