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Neues aus der
digitalen und richtigen Welt

Land sagt NEIN zur Parkraumbewirtschaftung

19.08.2017

„Das Nein des Landes zur Einführung der Parkzonen (grüne Zonen)  ist für mich weder aus Sicht der Stadtbevölkerung noch aus der Sicht der PendlerInnen nachvollziehbar. Alle Experten sind sich einig, dass Parkraumbewirtschaftung den motorisierten Individualverkehr reduziert“, so Bürgermeisterkandidat Bernhard Auinger.

Das Ziel der Parkzonen ist und bleibt, einen Anreiz zum Umstieg auf den öffentlichen Verkehr zu schaffen und gleichzeitig Pendlerinnen, die keine vernünftige Alternative zum Auto haben, das Parken in der Stadt zu leistbaren Tarifen zu ermöglichen. „Daher haben wir auch die Monatspauschale vorgeschlagen, die das Tagesparken für rund 2,50 Euro ermöglichen würde“, ergänzt Auinger.

Die alternativ vorgeschlagene Erweiterung der Kurzparkzone, zu der die Stadt durch das Nein des Landes gezwungen wird, macht ein Parken über drei Stunden hinaus de facto unmöglich. „Ganz zu schweigen davon, dass die Preise dafür kaum leistbar wären“, kritisiert Auinger.

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Hass-Postings sind kein Kavaliersdelikt

03.08.2017

„Die Anonymität im Netz verleitet immer wieder Menschen dazu, Hass-Postings zu veröffentlichen. Hier sollte aber nicht vergessen werden, dass das Internet kein rechtsfreier Raum ist und mit Konsequenzen zu rechnen ist“, so Bernhard Auinger anlässlich der fristlosen Entlassung eines Mitarbeiters der Porsche Holding. Der Mann hat nach dem Urteil im Swap-Prozess gepostet, dass die Verurteilten und der Herr Bürgermeister in die Gaskammer kommen sollen. Und er würde auch das Gas noch liefern. „Für die Porsche Holding war klar, dass man hier sofort tätig werden muss“, erklärt Auinger, Betriebsratsvorsitzenden der Porsche Holding Salzburg, und weiter „Solche Hass-Postings nehmen in den sozialen Netzwerken immer mehr zu. Eine fristlose Entlassung war die einzig richtige Entscheidung. Es muss klar aufgezeigt werden, dass es sich hierbei um kein Kavaliersdelikt handelt.“

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Wie geht es weiter mit der Stadt Salzburg?

31.07.2017

Liebe Salzburgerinnen, liebe Salzburger!

Wie geht es weiter mit unserer Stadt? Diese Frage bewegt mich mehr als alles andere – besonders jetzt.

Zugegeben, es fällt mir nicht leicht, mich voll auf die Arbeit zu konzentrieren. Das Urteil gegen Heinz Schaden will ich nicht beurteilen, das steht mir nicht zu. Doch das Schicksal eines Freundes lässt mich nicht kalt: Heinz Schaden hat sich als Bürgermeister 18 Jahre redlich um das Wohl dieser Stadt bemüht. Er ist nicht frei von Fehlern, mag sein. Aber das bin ich auch nicht – niemand ist das.

Als Klubobmann der stärksten Fraktion im Salzburger Gemeinderat und als Bürgermeisterkandidat arbeite ich an der Zukunft Salzburgs, Seite an Seite mit Bürgermeister-Stellvertreterin Anja Hagenauer.

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