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Junges Wohnen in Alter Feuerwache Itzling

24.10.2018

Die Stadt Salzburg errichtet um 1, 65 Mio € netto zehn „Startermietwohnungen“ für junge Leute in Itzling. Die Alte Feuerwache in der Kirchenstraße 16 wird dafür saniert und nachverdichtet. Am Mittwoch, 24. Oktober 2018, war offizieller Spatenstich. Abgewickelt wird das Projekt von der Kommunalen gswb Liegenschaftsverwaltung KgL (80% Stadt, 20 % gswb) und der Stadt Salzburg Immobilien Gesellschaft SIG. Die Vergabe erfolgt übers Wohnungsamt.

Vizebürgermeister und SIG-Ressortchef Bernhard Auinger sagt: „Die Stadt Salzburg kann im kleinen Stil Wohnungen selbst bauen. Das Knowhow dafür haben wir. Die großen Bauprojekte sollen aber natürlich weiterhin bei den Genossenschaften verbleiben. Gerade beim Thema Wohnen müssen wir an allen Stellschrauben drehen. Jede Wohnung, die mehr auf den Markt kommt, hilft den Menschen. Auch hier darf es keine Denkverbote geben.“

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200 Mio €-Investitionspaket für Bildungsstätten

19.10.2018

Mit einer Rekordinvestition von 200 Millionen Euro wird die Stadt Salzburg in den nächsten 15 Jahren ihre Bildungsstätten zukunftsfit machen. Ziel dabei ist, den neuen Unterrichts- sowie ganztägigen Betreuungsformen gerecht zu werden.

Vizebürgermeister Bernhard Auinger, Ressortchef für Kultur, Bildung und Wissen: „Der Finanzrahmen dafür ist langfristig angelegt. Lehrer*innen sowie unsere Kinder und Jugendlichen sollen beste Bedingungen erhalten, um ihnen Chancengleichheit und Perspektiven für die Zukunft zu ermöglichen. Das ist ein Herzensanliegen von mir. Mit der Eröffnung städtischer Krabbelgruppen, dem Bildungsbauprogramm sowie der Mitfinanzierung bei den Verwaltungsassistent*innen leisten wir hierfür einen wichtigen Beitrag.“

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Stadt Salzburg erweitet Service für SeniorInnen

12.10.2018

Rund 40.400 Menschen über 60 Jahre (23.527 Frauen und 16.868 Männer; Stichtag 1.1.2018) haben ihren Hauptwohnsitz in der Stadt Salzburg. Für sie wird es künftig noch mehr Angebote geben. Neben sozialen und gesundheitlichen Aspekten stehen dabei Kultur und Sport im Vordergrund. Auch der Seniorenpass soll massiv aufgewertet werden. Vizebürgermeister Bernhard Auinger: „Viele Seniorinnen und Senioren sind noch rüstig, aktiv, wissbegierig, kulturinteressiert. Ihnen wollen wir mit unseren Angeboten entgegen kommen, gleichzeitig aber auch ihre Probleme ernst nehmen.“ Besonders im Blick hat Auinger den Seniorenpass.

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