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Budget 2018: sozialdemokratische Handschrift

13.11.2017

„Das Ergebnis der heutigen Budgetsenatssitzung ist für mich sehr zufriedenstellend. Wir haben einen ordentlichen Haushalt von mehr als 513 Mio. Euro und ein Investitionsbudget von 93 Mio. Euro mehrheitlich beschlossen“, so SPÖ-Bürgermeisterkandidat Bernhard Auinger in einer ersten Reaktion.

Ende des Sommerfahrplans – Verdoppelung des Radwegebudgets

„Auf meine Initiative haben wir 300.000 Euro für einen dichteren Takt der Obuslinien beschlossen. Für die Salzburgerinnen und Salzburger bedeutet dies, dass sie auch in der schulfreien Zeit zu ihren gewohnten Fahrzeiten den Obus benützen können. Der Sommerfahrplan ist somit weitestgehend Geschichte“, betont Auinger.

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Schulterschluss zwischen Stadt und Umland

03.11.2017

„Die Verkehrsprobleme des Zentralraums entstehen nicht im Ballungszentrum sondern in der Region. Nur wer die Regionen rettet, bewahrt die Stadt vor dem Verkehrskollaps. Es braucht daher einen Schulterschluss von der Stadt Salzburg und den Umlandgemeinden. Wir müssen mit einer Stimme sprechen und das Land Salzburg sowie den Bund ins Boot holen. Wir müssen alle gemeinsam an einem Strang ziehen, denn den Menschen ist es egal, wer den gordischen Verkehrsknoten löst. Hauptsache ist, er wird gelöst“, so Bürgermeisterkandidat Bernhard Auinger.

Um das Verkehrsproblem langfristig in den Griff zu bekommen, bedarf es ein Bündel an kurzfristigen, mittelfristigen und langfristigen Maßnahmen. Weiterlesen

11 % aller Wahlberechtigten sind aus EU-Staaten

30.10.2017

Bei der Bürgermeister-und Gemeinderatswahl 2014 waren in der Stadt Salzburg rund 12.000 EU-BürgerInnen wahlberechtigt. „Somit kommen rund 11 Prozent aller Wahlberechtigten aus EU-Staaten. Wenn man bedenkt, dass im Jahr 2014 55.000 Personen ihr Kreuzerl abgegeben haben, zeigt sich, welche Bedeutung mittlerweile die Stimmen der EU-BürgerInnen haben“, so SPÖ-Bürgermeisterkandidat Bernhard Auinger.

Mehr als 6.500 deutsche StaatsbürgerInnen haben ihren Hauptwohnsitz in der Stadt Salzburg und somit auch ein aktives und passives Wahlrecht in dieser Stadt. „Rund 1.500 Stimmen waren bei der letzten Wahl für ein Gemeinderatsmandat notwendig. Wenn alle deutschen StaatsbürgerInnen zur Wahl gehen würden, könnten sie über vier Mandate entscheiden“, Auinger weiter.

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