Spitzenkandidat Bernhard Auinger geht als erster übers Ziel und ist in der Stichwahl, die SPÖ gewinnt mit einem vorläufigen Ergebnis von rund 26 Prozent die meisten Wähler:innenstimmen
Die Stadt-SPÖ geht aus dem heutigen Wahlabend als Nummer 1 hervor: Sie hat mit vorläufig rund 26 Prozent die meisten Wähler:innenstimmen bekommen und Spitzenkandidat Bernhard Auinger ist in der Stichwahl um das Amt des Bürgermeisters. „Wir danken allen Wähler:innen für ihr Vertrauen. Dieser Wahlsieg ist ein Sieg für Salzburg – für ein lebendiges, lebenswertes und leistbares Salzburg“, so SPÖ-Klubvorsitzender und Stadtpartei-Geschäftsführer Vincent Pultar. Angesichts der starken Konkurrenz um fortschrittliche Wähler:innen durch KPÖ+ und Bürgerliste fasst Pultar zusammen: „Wir haben uns trotz der großen Konkurrenz Platz 1 zurückgeholt. Ich freue mich sehr, dass wir heute einen historischen Wahlsieg feiern dürfen.“ Das Wahlergebnis macht deutlich: Die Salzburger:innen wünschen sich nach fünf Jahren Stillstand Veränderung. „Veränderung braucht Erfahrung. Unser Spitzenkandidat Bernhard Auinger hat diese Erfahrung. Wir bitten alle Wähler:innen, die im ersten Wahlgang einen anderen Kandidaten unterstützt haben, nun in der Stichwahl am 24. März Bernhard Auinger ihre Stimme zu schenken“, wendet sich Pultar an die Salzburger:innen.
In den nächsten zwei Wochen werden die Sozialdemokrat:innen gemeinsam mit Spitzenkandidaten Bernhard Auinger den engagierten Wahlkampf fortführen und alles geben, um so viele Salzburger:innen wie möglich zu überzeugen. „Die Stichwahl ist eine richtungsweisende Abstimmung über Salzburgs Zukunft: Es ist die Entscheidung zwischen Populismus und Sachpolitik. Eine Stimme für Bernhard Auinger ist eine Stimme für eine Politik, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt und dabei verantwortungsvoll mit unserer Stadt umgeht. Jede Stimme zählt, jede Stimme kann wahlentscheidend sein“, betont Pultar und schließt: „Wir gratulieren Kay-Michael Dankl zur Stichwahl und garantieren für unseren Teil eine faire Wahlauseinandersetzung.“