Bereits zum sechsten Mal wurde heuer der Filmnachwuchspreis der Stadt Salzburg ausgeschrieben. Die Stadt Salzburg setzt in der Filmförderung schwerpunktmäßig auf die Nachwuchsförderung. Prämiert werden die drei besten Filme aus den Gesamteinreichungen am 4. Dezember.
Der Salzburger Mathematiker und Kinopionier Simon Stampfer ist der Namenspatron des Preises.
Vizebürgermeister und Ressortchef Bernhard Auinger ist stolz auf die Diversität der nominierten Filme: „Die Nominierungen für den Simon S Filmpreis sind ein strahlendes Zeugnis für die kulturelle Vielfalt, die unsere Stadt Salzburg so reichhaltig prägt. Diese prestigeträchtige Auszeichnung, die bereits zum sechsten Mal vergeben wird, feiert nicht nur das Talent unserer heimischen Filmschaffenden, sondern auch die kulturelle Melange, die unsere Gesellschaft bereichert.“
Der Hauptpreis ist mit € 5.000,– und einer Preisskulptur dotiert. Der zweite Platz erhält
€ 3.000,– und € 2.000,– gibt es für den dritten Platz. Aus insgesamt 23 Einreichungen hat eine Fachjury aus Bernhard Braunstein (Dokumentarfilmregisseur), Sigrid Gruber (Presse und Öffentlichkeitsarbeit DAS KINO) und Zorica Vilotic (Regisseurin) folgende sechs Filme nominiert:
- „In The Upper Room“ von Alexander Gratzer
- „§201 bis §220“ von Noah Hatz
- „Tell me something nice“ von Amina Rosa Krami
- „Enter Mycel“ von Daniel Limmer
- „Letter from a Friend“ von Stefanie Weberhofer
- „Aufnahmen einer Wetterkamera“ von Bernhard Wenger
Die Verleihung wird am 4. Dezember um 19 Uhr im DAS KINO stattfinden. Der Eintritt ist frei und bis 1. Dezember können an presse@daskino.at Reservierungen gesendet werden.