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Auf den Spuren von H.C. Artmann: Lyrik-​Stipendium zu vergeben

06.02.2023
csm_bernhard_auinger_(c) Alexander Killer

Ergänzend zu den Austauschprogrammen Scientist bzw. Artist in Residence, sucht die Stadt Salzburg aktuell auch „Writer in Residence“. Das Lyrik-Stipendium in Erinnerung an den österreichischen Dichter Hans Carl Artmann vergibt die die Stadt in Kooperation mit dem Literaturhaus Salzburg, der Paris Lodron Universität Salzburg und mosaik – Verein zur Förderung neuer Literatur und Kultur.

Antragsberechtigt sind Autor:innen, die auf eine eigenständige Publikation – nicht zwingend Gedichte – in deutscher Sprache verweisen können. Diese darf nicht im Eigenverlag erschienen und nicht älter als fünf Jahre sein. Ende der Einreichfrist ist der 20. März 2023. 2.500 Euro erhält der/die Preisträger:in zusätzlich zum kostenlosen Aufenthalt in einer stadteigenen Wohnung im November.

Vernetzung am Literaturstandort Salzburg
„Autorinnen und Autoren sind eingeladen, sich von der Stadt Salzburg inspirieren zu lassen, von der vielseitigen Literaturszene, die geprägt ist durch zahlreiche Vereine, Institutionen, Verlage und Autor:innen. Das Stipendium ist auch dazu da um sich auszutauschen und zu vernetzen. Bei den geplanten öffentlichen Veranstaltungen haben auch die Salzburger:innen Gelegenheit, die oder den Autor:in kennenzulernen. Wir freuen uns auf Bewerbungen von spannenden Persönlichkeiten, die die Kultur- und Wissensstadt Salzburg bereichern“, so der für Kultur ressortzuständige Vizebürgermeister Auinger.

Zum Stipendium
Das H.C. Artmann/Writer-in-Residence-Programm lädt seit 2008 Autor:innen zu einer Auseinandersetzung mit Artmanns Werk ein und fördert vor allem das eigene Schreiben. Das Programm ermöglicht auch die Vernetzung am Literaturstandort Salzburg. Es ist ausdrücklich erwünscht, z.B. eigene Werke bei einer Lesung der Öffentlichkeit zu präsentieren, sich mit Kolleg:innen, mit Student:innen etc. vor Ort zu treffen und Veranstaltungen im Literaturhaus bei freiem Eintritt zu besuchen.

 

Hier die Infos zur Einreichung

Bilanz und künftige Vorhaben der Städtischen Betriebe und des Abfallservice

31.01.2023

Bgm.-Stv. Auinger: Modernisierung geht weiter

Die städtischen Betriebe blicken auf ein erfolgreiches Jahr 2022 zurück. Das sieht auch der ressortzuständige Bürgermeister-Stellvertreter Bernhard Auinger so und führt aus: „Die städtischen Betriebe haben sich in den letzten fünf Jahren hervorragend entwickelt. Den Weg der schrittweisen Modernisierung werden wir auch in den kommenden Jahren fortführen. Die Stadt Salzburg und ich als Ressortchef können sich hundertprozentig auf das Team der städtischen Betriebe verlassen. Wir sehen uns als Dienstleister für die Salzburger:innen und wollen das Angebot für die Menschen stetig ausweiten.“

Auch in den kommenden Jahren tut sich viel bei den städtischen Betrieben. „Mit dem fast fertig umgebauten und sanierten Recyclinghof werden wir die Salzburger:innen bei der Müllentsorgung begleiten. Mit der Sanierung der Wassertechnik im Volksgartenbad, der Fertigstellung der Außenanlagen im Sportzentrum Nord und dem Ausbau des Eiszaubers haben wir ein noch vielfältigeres Angebot für die Salzburger:innen aber auch für viele Menschen aus dem Umland geschaffen. Die Bestattung Salzburg hat mit der barrierefreien Umgestaltung des Kundenbereiches für viele trauernde Angehörige dem Anlass entsprechende Räumlichkeiten geschaffen,“ resümiert Auinger.

Alle Details findet ihr hier

Anmeldezeit für städtische Kinderbildungs-​ und Betreuungseinrichtungen gestartet

26.01.2023

Auinger: „Kleinkindgruppen und Kindergärten sind die ersten Bildungseinrichtungen im Leben der Kinder“

Es ist der erste Schritt in den neuen Lebensabschnitt für Familien mit Kindern: Am Montag, 23. Jänner 2023 ist die Anmeldezeit in den städtischen Kindergärten und Horten für den Besuch ab Herbst gestartet. Sie läuft bis 10. März 2023. Ebenfalls gestartet ist die Anmeldemöglichkeit für den Besuch einer der drei städtischen Kleinkindgruppen, diese endet mit 10. Februar 2023.

„Für die kindliche Entwicklung ist der Besuch eines Kindergartens ungemein wichtig. Er bereichert die Bildungsbiographie der Kinder. Denn hier wird enorm wichtige Bildungsarbeit geleistet, die für das spätere Leben von großer Bedeutung sind“, hält Bildungs-Ressortchef und Vizebürgermeister Bernhard Auinger fest.

Und so geht´s: Einen Termin in der Betreuungseinrichtung der Wahl vereinbaren und danach persönlich mit dem Kind zur Anmeldung kommen. Das bietet einen ersten Eindruck vom Haus.

Zur Anmeldung mitbringen:

  1. Geburtsurkunde des Kindes
  2. Meldeschein des Kindes und der Erziehungsberechtigten
  3. Arbeitsbestätigungen
  4. Versicherungsdatenauszug
  5. E-card

In den Kindergarten werden nur Kinder aufgenommen, die das 3. Lebensjahr vollendet haben.

In den drei städtischen Kleinkindgruppen (Kendlerstraße, Rositten und Wagingerstraße) werden  Kinder unter drei Jahren betreut. Für eine Aufnahme muss das Kind das erste Lebensjahr vollendet haben.

Details gibt es hier