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Mehr Sicherheit für Kinder am Schulweg

09.03.2018

„Die Sicherheit unserer Kinder hat oberste Priorität“, so Bürgermeister-Stv. Bernhard Auinger. Als Ressortzuständiger Vizebürgermeister für den Bereich Schulen möchte sich Auinger künftig verstärkt um das Thema Verkehrssicherheit am Schulweg kümmern.

Mit Scherengittern vor vier Pflichtschulen, die eine halbe Stunde vor Schulbeginn aufgestellt werden, geht die Stadt Salzburg bereits seit Ende November 2017 gegen die Unsitte „Elterntaxis“ an Schulen vor. Als nächstes werden nun Gefahrenstellen auf Schulwegen genauer unter die Lupe genommen.

So ist zB der Zebrastreifen in der Schwarzstraße beim Übergang zum Kurhaus ein echter Gefahrenherd. Das bestätigt auch die AUVA in der Schulweganalyse 2017. Täglich queren Hunderte Kinder und Jugendliche die stark befahrene Schwarzstraße in diesem Bereich. Mehrmals in der Woche wird die Ampel von Autofahrern bei Rot überfahren – zum Teil unabsichtlich, weil die Ampel schlecht einsehbar ist, sagen Kenner des Sachverhalts.

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Strafen für Elterntaxis vor Schulen

02.03.2018

Mit Scherengittern vor vier Pflichtschulen, die eine halbe Stunde vor Schulbeginn aufgestellt werden, geht die Stadt Salzburg seit Ende November 2017 gegen die Unsitte „Elterntaxis“ vor. Nun werden die Schrauben weiter angezogen: Ab Montag, 5. März 2018, gibt’s Anzeigen. Drei weitere Schulstandorte werden geprüft.

In Absprache mit den zuständigen Stadtpolitikern, Vizebürgermeister Bernhard Auinger (Schulen) und Stadtrat Johann Padutsch (Verkehr), sagt Stadtpolizeikommandant Manfred Lindenthaler: „Die bisherige Erfahrung zeigt, dass sich die meisten Eltern an die Vorgaben der Stadt halten. Allerdings gibt´s immer wieder Unbelehrbare, die Scherengitter eigenhändig wegräumen oder sonst für gefährliche Situationen sorgen. Diese Personen werden zukünftig ausnahmslos angezeigt. Die Leute wissen lange genug, was zu unterlassen ist.“

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Sound of Salzburg – Geschichte wird hörbar

23.02.2018

Mit der Kooperation zwischen der Österreichischen Mediathek im Technischen Museum Wien und dem Salzburger Haus der Stadtgeschichte beim Projekt „Audiovisueller Atlas“ setzt das städtische Archiv einen weiteren Meilenstein in der Publikation und „Vermarktung“ seiner reichen Bestände. „Und dass ich heute gemeinsam mit unseren ProjektpartnerInnen eine digitale Anwendung präsentieren darf, freut mich als Kultur-Ressortchef ganz besonders“, erklärt Vizebürgermeister Bernhard Auinger. Mit dem Aufbau einer Landkarte der audiovisuellen Dokumente zu Österreichs Geschichte eröffnen sich „klassische“ Archive einen innovativen und höchst attraktiven Weg, ihre Quellen darzustellen, ist Auinger überzeugt.

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